Freitag, 25. Oktober 2013

Spirituelle Reinigung von Räumen und Situationen ...



Wenn ich die Atmosphäre von Räumlichkeiten reinigen will, nehme ich sehr gerne Olibanum-Weihrauch und getrocknetes Salbei zu gleichen Teilen.

Ebenso, wenn ich die Negativität von Menschen und Situationen auflösen möchte!

Aber besser nur hauchdünn bzw. nur eine Messerspitze auf den glühende  Räucherkohle platzieren. Lieber nochmals nachlegen.

Sonst kommt bei starker Rauchentwicklung die gerufene Feuerwehr, obwohl ihr alles unter Kontrolle habt (was die Nachbarn ggf. nicht wissen können). ;-) * lach *

Übrigens tun es statt Weihrauch auch getrocknete Rosmarin-Nadeln (falls nichts anderes zur Hand, meinet wegen auch aus dem Gewürzregal des Supermarktes - Rosmarin ist und bleibt Rosmarin).

Rosmarin hat beim Verräuchern spirituell ähnliche Eigenschaften, wie Weihrauch.

Weshalb man es auch in den vergangenen Jahrhunderten als "Weihrauch des armen Mannes" bezeichnete.

WARUM? Weihrauch bekommt man doch in diversen Eso-Läden recht günstig - im Internet sowieso.

Na klaro, aber es gab Zeiten, in denen Myrrhe und Weihrauch fast so teuer gehandelt wurden, wie Gold. An Esoterik-Läden war ebenso wenig zu denken, wie an das sehr viel spätere Internet.

Ich persönlich bin gern unabhängig von allem und habe rundum mein Haus sehr viel Rosmaringepflanzt, was ich immer gern trockne. Frisches Rosmarin, hat lange und sehr weiche Nadeln und duftet sehr angenehm.

Und wenn ihr keinen Garten oder Balkon habt?

Dann ist es auch kein Problem, denn Rosmarin lässt sich auch wunderbar auf der Fensterband ziehen - für kleines Geld übrigens!

;-)

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Unterschied zwischen Hexen (weiblich wie männlich) und Zauberinnen


Zwischen Hexen und Zauberinnen gibt es einen wesentlichen Unterschied: Zur Hexe wird man geboren, zur Zauberin ausgebildet. Viele Hexen sind allerdings auch Zauberinnen, lernen also Zaubertechniken hinzu.
Der Volksmund sagt: "Zur Hexe wird man geboren, nicht erst erkoren.". Die Hexe verfügt von Geburt an über bestimmte seelische und geistige Kräfte und Fähigkeiten.

Das ist ähnlich wie im Schamanismus, denn auch zum Schamanen wird man geboren, was einem später von den Geistern mitgeteilt wird. Auch bei den Hexen wird die angeborene Kraft oft erst im späteren Alter entdeckt bzw. der Person von den Geistern mitgeteilt. Hexen können mit ihrem Geist durch die astrale Welt fliegen, haben besondere seelische Kräfte, mit denen sie andere Menschen und auch Tiere beeinflussen können. Es gibt auch "schwarze Hexen", die den bösen Blick oder eine schädigende aurische Kraft besitzen, die andere Leute seelisch aussaugen und krank machen.

Wie und wann sich das Hexesein mitteilt, ist sicher individuell.

Wenn man eine angeborene Hexenkraft besitzt, muß man natürlich trotzdem lernen, diese Kräfte richtig einzusetzen. Auch ein von Geburt an Musikbegabter muß schließlich ausgebildet werden, so ist das auch mit den Hexen. Ebenso muß ein Schamane jahrelang lernen. Die Begabung ersetzt ja nicht das Lernenmüssen. Zauberei ist für die meisten Menschen erlernbar, Hexerei jedoch nicht. Hexerei ist angeboren, muß aber richtig eingesetzt und gelenkt werden können und dazu bedarf es langjähriger Ausbildung. Denn sonst könnte sie Schaden anrichten.

Zauberei wurde doch früher praktisch von fast jedem ausgeübt, das war die klassische Volksmagie. Z. B. wenn die Bäuerin hoch springt, damit der Flachs gut wächst. Dazu bedarf es ja keiner besonderen Fähigkeiten, sondern einfach nur des Wissens, wie so ein Zauber gemacht wird. Deswegen ist diese Bäuerin ja noch längst keine Hexe, selbst dann nicht , wenn sie regelmäßig solche Zauber durchführt.

Hexen, Schamanen, Druiden hingegen sind als solche geboren.

Text: TANJA CUNOW

Montag, 21. Oktober 2013

Die Aura sehen - nun wissenschaftlich belegt



Sendai/ Japan - Behauptete bislang jemand, er könne die Aura anderer Menschen sehen, wurde er von Wissenschaftlern meist als Spinner oder gar Scharlatan abgetan. Nun haben japanischen Forscher jedoch möglicherweise die biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, die jedoch für das gewöhnliche Auge nicht wahrnehmbar sind.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, selbst oder mit Hilfe anderer Spezies (Symbionten) Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A).

Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben.

Auch wenn die Intensität des angegebenen Lichts immer weit unter der für das menschliche Auge liegenden Sichtbarkeit liegt, verändert sie sich dennoch messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit, während gen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden. Interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts nicht in Verbindung zu abgegebenen Körperwärme, zeigen Wärmeaufnahmen des gleichen Körpers doch gänzlich unterschiedliche Ergebnisse.

Auch aus grenzwissenschaftlicher Sicht ist die Entdeckung der japanischen Forscher von großem Interesse, stellt sich doch die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie hellsichtige Menschen haben, wenn sie davon sprechen, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und bio-chemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses wohlmöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuralen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.

Quellen. genzwissenschaft-aktuell.de / plosone.org