Sonntag, 11. Dezember 2011

Pflegende HautÖle


Manche Menschen massieren ihre Körper nach dem Bad und für die Wellness Babyöl und wundern sich über den speckigen Fettglanz, der nicht in die Haut einziehen will. Klaro!

Babyöle sind mineralisch (= Abfallprodukte vom Mineralöl) im Gegensatz zu pflanzlich), verbinden sich NICHT mit der Haut und hinterlassen eine Art Fettglanz zurück. Mineralische (Haut)Öle sind praktisch ein preiswertes Abfallprodukt von Motoröl und Co. Gerade ...gut genug, um Babys Po sanft zu reinigen, aber nicht zur Hautpflege geeigent.

Ganz anders verhält es sich mit guten und natürlichen pflanzlichen Ölen (allen voran süßes Mandelöl, Traubenkernöl (hautstraffend), Arganöl, Avocadoöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl usw.

Diese Öle (auch gern in Mischungsverhältnissen) enthalten meist in hohem Maße Linolsäure und dafür wenig gesättigte Fettsäuren. Außerdem entfalten sie aufgrund ihres Tocopherol-Gehalts entzündungshemmende Wirkung. Sein besonderer Vorzug in der Hautpflege besteht darin, dass es gut einzieht und keinen Fettfilm auf der Haut hinterlässt.

Bei Hautöl-Mischungen verwende ich sehr gerne natürliches (NICHT naturidentsiches = synthetisches!) Orangenöl - war zum einen frisch und angenehm (neutral für Damen und Herren) duftet und auch hautstraffende Eigenschaften aufweist. Es ist in Hautöl-Mischungen selbst sehr gut für das Gesicht zu empfehlen.

Wie erwähnt, mattieren pflanzliche Öle die Haut sogar, machen sie sanft und bei regelmässiger Anwendung faltenfrei (Tipp für´s Gesicht) - und hinterlassen eben KEINEN unangenehmen Fettglanz, was man oft (Haut)Ölen unterstellt.

Hautölmischungen sind sogar (!) fettiger Haut zu empfehlen (da die Haut nicht selbst weiter Fett produzieren muss) und ganz ideal auch als Badezusatz und es sorgt für milde Pflege ohne ölige Rückstände auf der Haut. Ein ganz preiswerter Emulgator zwischen Öl und Wasser ist einfach flüssige Sahne aus dem Supermarkt für wenige Cent.

Viele Grüße, Maran

Samstag, 10. Dezember 2011

Wissenschaftler entdecken Hexenhaus


Was für eine „bezaubernde“ Entdeckung: Angestellte eines englischen Wasserdienstleisters stießen bei Routinearbeiten auf eine Hütte, in der früher offenbar Hexenwerk betrieben wurde. Dafür spricht unter anderem eine mumifizierte, in die Wand eingemauerte Katze. Der Fund könnte sich als eine der berüchtigtsten Stätten in Englands Geschichte um Hexen und Zauberer herausstellen.

Die Arbeiter zeigten sich nach Informationen der Nachrichtenagentur „Press Association“ angesichts des „Hexenhäuschens“ aus dem 17. Jahrhundert vollkommen perplex . Die Entdeckung machten sie in der Nähe des englischen Dorfes Barley - am berühmt-berüchtigten Pendle Hill. Dort sollen Anfang des 17. Jahrhunderts vermeintliche Hexen ihr Unwesen getrieben haben. Nach einem Prozess im Jahr 1612 wurden zehn der sogenannten Hexen von Pendle Hill gehängt.

Schon länger ranken sich Mythen und Legenden um den britischen „Hexen-Hotspot“. Nach dem Fund kommt nun eine neue Spekulation hinzu: Könnte es sich bei der Hütte gar um den berüchtigten Malkin Tower handeln? Dieser soll im Jahr 1612 am Karfreitag Schauplatz für ein legendäres Treffen der Hexen von Pendle Hill gewesen sein.

Nach der überraschenden Entdeckung der Stätte beauftragte der Wasserdienstleister Archäologen, um die Gegend genauer zu begutachten. Die Untersuchungen brachten ein bemerkenswert gut erhaltenes Gebäude aus dem 17. Jahrhundert zutage, das unter einem Grashügel verborgen war, heißt es. In dem Bauwerk habe sich ein versiegelter Raum befunden. Darin fanden die Forscher eine mumifizierte Katze, eingemauert in eine Wand. Vermutlich sei das Tier lebendig begraben worden, um die Bewohner des Hauses vor bösen Geistern zu schützen, so „Press Association“.

„Man stolpert nicht oft über eine Märchenhütte, noch dazu vollständig mit einer Hexenkatze“, so Carl Sander, Projektmanager von United Utilities laut „Press Association“. „Das Gebäude ist in einem bemerkenswert guten Zustand. Man kann darin herumlaufen und hat wirklich das Gefühl, in die Vergangenheit zu blicken.“ Als die Forscher bei den Ausgrabungen auf das Dach des Gebäudes stießen, sei ihnen die Besonderheit der Entdeckung sofort bewusst gewesen, so der Leiter des Archäologen-Teams, Frank Giecco, gegenüber der Agentur: „Es ist, als ob man sein eigenes, kleines Pompeji entdeckt.“ Simon Entwistle, der sich mit Forschungen um die Hexen von Pendle beschäftigt, vergleicht den Fund gar mit der Entdeckung der Grabkammer Tutanchamuns.

PS. Meine kleine schwarze Katze Luna ist mir lebendig und putzmunter entschieden lieber!

LG, Maran


Quelle:

http://de.nachrichten.yahoo.com/wissenschaftler-entdecken-hexenhaus.html

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Schwarze Spiegel


Ich arbeite leidenschaftlich gerne mit Schwarzen Spiegeln. Ich finde, man kann mit ihnen nicht nur einen Blick in Vergangenheit und Zukunft werfen, sondern man kann sie sehr gut in magische Arbeiten mit einbeziehen - mit ihnen Magie wirken!

Übliche (silberne) Spiegel sind für Magiearbeiten und Weissagungen völlig ungeeigent, dan man sich selbst anschaut, was irritierend und ablenkend wirkt. In diversen Hexenläden und Eso-Läden werden Schwarze Spiegel (groß geschrieben, da feststehender Begriff) in verschiedenen Größen und Designs angeboten, meist nicht gerade preiswert. Dabei ist es doch ganz einfach, sich selbst recht günstig und einfach einen Schwarzen Spiegel zu schaffen.

In den alten Zeiten haben die Hexen als schwarzen Spiegel die Rückseite eines Stückes Glas mit Ruß oder mit Teer geschwärzt. Die vordere, spiegelnde Seite wurde zur Weissagung genutzt. Diese Idee machen wir uns zu Nutze.

Dazu benötigt man einen Bilderrahmen (der einem gefällt) mit Glaseinsatz, einen Flachpinsel und schwarze Arylfarbe. Es könnte natürlich auch andere Farbe sein. Ich empfehle Acrylfarbe (man braucht nur ein kleines Töpfchen), weil sie anfänglich wasserlöslich ist (man kann also Pinsel mit Leitungswasser auswaschen) und nach der Verdunstung des Wassergehaltes wasserfest wird, wie jede andere Farbe. Man entnimmt also dem Bilderrahmen (Formgebung ist geschmackssache und nicht wichtig) die Glasscheibe. Eine Seite wird vorsichtig mit der Farbe bestrichen. Dabei ist weniger mehr! Es ist normal, daß es bedingt durch die Pinselstriche Stellen gibt, die keine Farbe annehmen, jedenfalls nicht beim ersten Mal. Bitte jedesmal ganz dünn über die Glasscheibe streichen - an 7 Tagen hintereinander.

WICHTIG: bitte immer den Tag durchtrocknen lassen und die Farbe erhärten lassen. Am folgen Tag wird die nächste Schicht aufgepinselt. Nach dieser Woche müsste die gesamte Glasfläche gut abgedeckt sein, so daß keine freien, lichtdurchlässigen Stellen mehr sichtbar sind. Danach noch zwei Tage gut durchtrocknen lassen. Nun kann das Glas wieder in den Rahmen eingesetzt werden - die glänzende und unbehandelte Seite bitte nach aussen. Der schwarze Spiegel ist nun technisch gesehen fertig. In der folgenden Vollmondnacht wird nun der Spiegel durch uns geweiht. Die Weihe soll nicht dogmatisch nach irgendwelchen Mythen oder Richtlinien geschehen, sondern nach eigenem Empfinden.

Und nun wünsche ich euch viele magische Momente mit eurem Schwarzen Spiegel!

Euer Maran

Sonntag, 4. Dezember 2011

Hexe/r sein ...


Ich möchte hier einmal einen genialen Text (so wie ich es auch sehe) von Birgit und www.derZeitraum.com zitieren. Es ist IHR Text.

Hallo Freunde!

Nach wie vor ist das Wort “HEXE” bei Manchen negativ behaftet….
Viele wissen nicht, WAS ein Hexe wirklich macht und haben oft ein “komisches” Gefühl wenn sich JEMAND so bezeichnet!

Hexen sind Menschen, die sich intensiv mit der Natur auseinandersetzen, MIT “Mutter Natur” LEBEN, mit und nach den Zyklen der Mondin leben, sich mit Kräutern und den Wesen der Anderwelt beschäftigen, sich die Energien die uns umgeben zunutze machen um Menschen zu helfen und sie haben wundervolle Gaben, die sie gerne FÜR ANDERE zum Guten einsetzten und noch VIEL MEHR….

Nach langen Jahren des “geheim” Arbeitens, langen Jahren des Suchens nach MEINEM PLATZ in dieser Welt, langen Jahren des “nicht Aussprechens” habe ich nun beschlossen DAS zu sein WAS ICH BIN!!!

ICH BIN endlich ANGEKOMMEN und ICH BIN eine Hexe!

Es fühlt sich gut an ICH zu sein und ich habe beschlossen BEI MIR zu bleiben.