Dienstag, 25. Dezember 2012

Warum HexenNamen ?


Warum haben einige Hexen Hexennamen, unter denen sie arbeiten (besonders, wenn sie öffentlich arbeiteten / arbeiten)?

Magische Namen waren einst sehr wichtig, sie schützten die Hexe. Denn auch wenn ein Mitglied des Zirkels sich unter Folter zur Hexerei bekannte, so konnte es keine Namen preisgeben, da die Hexen meist nur ihre magischen Namen kannten. Heute hilft uns der magische Name dabei unseren Alltag vor einem Ritual abzustreifen.

http://www.magieheim.at/jade/name.html

Montag, 24. Dezember 2012

Weihnachten und die Rau(c)hnächte


Hallo zusammen,

ich habe am 21. Dezember - ohne Weltuntergangsstimmung - ein zauberhaftes Julfest gefeiert.

Nun werde ich für meine Kinder auch noch Weihnachten feiern. Das hat bestimmte familiere Gründe.

Den Christen hier wünsche ich auch einen schönen Heiligabend und festliche, besinnliche Weihnachtstage im Kreise eurer Lieben!

Da sind auch noch die Rauhnächte (auch Raunächte oder Rauchnächte = es wurden viele bestimmte Kräuter verräuchert in diesen Zeiten), zwölf Nächte (auch Zwölfte), Glöckelnächte, Innernächte oder Unternächte sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum oft besondere Bedeutung zugemessen wird. Auch zur Räucherung gibt es verschiedene Interpretationen.

Je nach Region unterscheidet sich die Anzahl der Rauhnächte zwischen drei und zwölf Nächten, beginnend mit der Julnacht - Wintersonnenwende.

Viele erfreuen sich dieser Tage eines prachtvoll geschmückten Weihnachtsbaumes - der allerdings rein heidnischen Ursprungs ist ... so gar nichts christliches hat. Man geht dabei auf uralte Traditionen ein, sich "das Licht" ins Haus zu holen. Am 21. Dezemer - der Wintersonnenwende - "erwacht das wieder Licht neu" ... die Nächte werden wieder kürzer und die Tage länger.

Ähnlich verhält es sich mit den Rauhnächten: Die Vielfalt des lokalen Brauchtums legt die Annahme vorchristlicher Ursprünge nahe, ohne dass heute noch feststellbar wäre, wo die jeweiligen Ursprünge liegen.

Zur Mitte der Zwölfnächte, nämlich zu Silvester, sollte die wilde Jagd aufbrechen. In dieser Zeit steht nach altem Volksglauben das Geisterreich offen und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der wilden Jagd durch die Lande ziehen. Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel (der gehört allerdings den Christen, weil sie an ihn glauben wollen) geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten (etwa im Baltikum, in Westdeutschland, speziell in der Eifel und den benachbarten Ardennen, oder in Bulgarien und Griechenland).

Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen (Silvesterfeuerwerk), sollte die Unholde fernhalten, im Alpenraum wird in allen Rauhnächten auch geböllert. In Norddeutschland ist bis heute das Rummelpottlaufen verbreitet.

In dem Sinne ... SCHÖNE FEIERTAGE, euer MARAN

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Der Hexenglaube und die Grosse Göttin



Große Mutter

"Woher kommen wir?"

Diese Frage ist eine der ältesten. Ebenso die Anschauung, eine Große Mutter hat alles Sein, alles Leben aus sich heraus geschaffen und geboren. Religion heißt in der Übersetzung Rückbindung. Religiöse Zeugnisse aus ältesten Zeiten erzählen von den Menschen und ihrem tiefen Glauben, Vertrauen, ihrer Liebe zu ihrem göttlichen Ursprung.

Religionen sind Glaubensysteme
Systeme die Wege darstellen, wie die Verbindung mit dem Göttlichen "optimal" erfahrbar ist. Religionen sind menschgeschaffene Ansätze, das Unfassbare zu greifen.

Religionen sind Zeitzeugen
Sie spiegeln das Denken und Fühlen der Menschen und gleichzeitig formen sie es. In ältesten Zeiten waren nicht nur die Lebensumstände, sondern ebenso die Mittel und Wege der Menschen andere, als sie es heute sind. Der Mensch (homo sapiens), so wie wir ihn heute kennen, existiert seit ca 300.000 Jahren. Aus dieser Zeit existieren keine religiösen Überlieferungen. Die ersten mythologischen und archäologischen Zeugnisse in Form von Höhlenmalereien und Skulpturen stammen aus der Zeit von vor ca. 25.000 Jahren. Diese Relikte weisen auf einen ursprünglichen Glauben hin: den Glauben an und die Liebe zu der Großen Mutter. Dieser Glaube ist der älteste überlieferte!

Der Glaube der Hexen
der Glaube, auf dessen Fundament der Liebe, des Wachstums, der Kraft und der Hoffnung, Kulturen, Zivilisationen und alle anderen Religionen wurzelten.

Wer ist die göttliche Kraft? Wir können die Natur betrachten, uns betrachten und über die Wunder des Lebens staunen, unser Horizont jedoch ist begrenzt und so ist jede Vorstellung, die wir von der göttlichen Kraft haben immer eine, die lediglich unserem Vermögen entspricht. Unsere Fähigkeiten wahrzunehmen jedoch sind stark eingegrenzt von unserem Umfeld, der Gesellschaft in der wir leben, unseren existentiellen Bedürfnissen. Der Mensch schafft sich somit eine seinen Bedürfnissen entsprechende Religion und umgekehrt prägen Religionen die Menschen ihr Verhalten, ihre Gesellschaft. Wenn Menschen GöttInnen personifizieren, so geben sie den Teilaspekten, die sie wahrnehmen, Namen. Mit diesen Namen werden bestimmte Eigenschaften assoziiert.

Bestimmte existentielle Bedürfnisse sind grundlegend... der Wunsch geliebt, geschützt und versorgt zu sein. Dieser Aspekt ist allen GöttInnenaspekten jeder Kultur gegeben. Ansonsten wird die Große Mutter in verschiedenen Kulturen mit verschiedenen Namen und unter zuweilen unterschiedlichen Teilaspekten verehrt. In allen alten Religionen wird die göttliche Kraft in vielen Personifikationen verehrt, nur wenige neuzeitliche Religionen verehren ausschließlich einen Gott (z.B.:Christentum, Judentum).

Diese Seite soll einen Einblick bieten in die vielfältigen Erscheinungsformen der Großen Mutter. Die Venus von Millendorf, deren Alter auf ca. 25.000 Jahre geschätzt wird, ist das älteste Göttinnenrelikt. Es zeigt eine üppige Frau, der stark und kräftig nichts etwas anzuhaben vermag. Ihr Körperbau lässt auf Gebärfähigkeit und auch darauf schließen, dass sie ihre Kinder zu nähren vermag. Dieser Aspekt der Großen Mutter ist einer der Kernaspekte, sie aus der alles hervorgeht, bereichert und nährt die Menschen.

Quelle: Hexen.org


Die Magie der Rituale



Auch der moderne Mensch ist im Alltag von Ritualen umgeben, die ihm als solche gar nicht mehr bewusst werden: die morgendliche Pflege, das Zähneputzen, der morgendliche Abschiedskuss an Partnerin oder Partner auf dem Weg zur Arbeit. Es gibt zahllose Beispiele. Von den Ritualen verschiedenster theologischer Glaubensrichtungen ganz zu schweigen.

Rituale erleichtern dem Menschen die Orientierung im oft sehr stressigen Alltagsleben und geben ein Gefühl der Sicherheit. Rituale in magischem Zusammenhang sind da nicht anders konzipiert. Rituale sollen in erster Linie Spaß machen!

Jedes Ritual hat einen definierten Beginn und ein ebenso klares Ende, das ist schon alles, was bei jedem Ritual gleich ist, ansonsten ist keines wie das andere. Auch in diesem Zusammenhang gibt es kein „richtig“ oder „falsch“. Im Prinzip sind alle „festgeschriebenen“ Rituale nichts anderes als eine Inspiration zu eigenen Dingen. Auch der Erfolg eines Rituals hängt nicht davon ab, ob ich vergessen habe, eine bestimmte Text-Passage aufzusagen, oder weil ich zu einem bestimmten Zeitpunkt in die falsche Richtung geschaut habe oder so was ähnliches. Ich kenne eine Menge Damen und Herren, die in der Lage sind, auch ohne Kochbuch phantastische Gerichte zu zubereiten. Mit Ritualen verhält es sich ähnlich. Natürlich werde ich auch einige Rituale beschreiben. Zunächst aber Allgemeines zum Ablauf.uelle Reinigung eines Raumes:

Du kannst den Raum mit dem Rauch einer ausgeblasenen Kerze reinigen, oder du räucherst mal kräftig durch. Am besten mit Salbei und Weihrauch (Mischung etwa 1 : 1. Oder due versprühst etwas Wasser. Wenn du in der freien Natur feierst (was eigentlich immer schöner ist als im geschlossenen Raum) ist es gut, dabei immer die naheliegende Umgebung mit einzubeziehen: Einen Strauch, der in der Nähe steht, schmücke ich z.B. mit ein paar bunten Bändern oder ich werfe Getreidekörner oder unterwegs gesammelte Blütenblätter in die Luft, oder… Lasse dir etwas einfallen!

Den Schutzkreis ziehen:

Einen Schutzkreis zu ziehen ist sehr wichtig, du solltest das IMMER vor einem Ritual machen. Zeichne mit einem Stab (Athame) oder Finger einen geschlossenen Kreis im Uhrzeigersinn (mitg der Sonnenlaufbahn) um dich herum (du kannst auch Sand, Mehl, Körner, Kräuter, Steine usw... streuen). Es ist symbolisch, eine Entsprechung, wie vieles im Hexentum. Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre, wie der Atem und seine Energie durch dich strömt.

Anrufung der Himmelsrichtungen & Elemente und deren Herrscher / Geistwesen:

* Norden repräsentiert das Element Erde,
* Osten das Element Luft,
* Süden das Element Feuer und
* Westen steht für das Element Wasser.

Wähle Gegenstände, die die jeweilige Kraft symbolisieren und stelle sie in deinen Kreis: Für die Erde kannst du z.B. Sand nehmen, für die Luft eine Feder oder ein Windspiel, für das Feuer eine Kerze, für das Wasser eine Schale mit Wasser gefüllt oder etwas Schnaps in alle 4 Himmelsrichtungen spucken oder was dir sonst noch einfällt. Rufe nun die Himmelsrichtungen mit ihren Elementen und deren Erscheinungsformen, beginne dabei mit dem Osten (Osten steht für Anfang und Neubeginn - im Osten geht ja auch die Sonne auf) und rufe z.B: "Wesen der Luft/Feuer/Wasser/Erde, ich heiße euch willkommen" oder etwas ähnliches. Kann auch weniger salbungsvoll sein.

Durchführung des eigentlichen Rituals:

Wie gesagt, ich habe kein Kochrezept ("man nehme..."). Es ist wichtig, dass du deine eigene Form findest - die im nächsten Kapitel genannten Rituale können dir als Beispiele dienen und deine eigene Phantasie und Kreativität anregen. Du kannst sie so verwenden, wie sie beschrieben sind oder ganz nach deinem Geschmack, deinen Bedürfnissen ändern, erweitern, wie auch immer ...Lass dir was einfallen!

Verabschiedung der gerufenen Kräfte:

Bedanke dich bei den Elementen und entlasse sie. Du kannst z.B "Ich danke für Eure Gegenwart und Hilfe" rufen und noch mal Schnaps spucken, das mögen die Geister!

Schutzkreis auflösen:

Am Ende des Rituals löst du den Schutzkreis wieder auf, in dem du ihn wegwischst oder mit dem Stab / Finger den Kreis - diesmal gegen den Uhrzeigersinn - ziehst.



http://www.mystic-line.com/Hexer-Maran/DreamHC/Seite26.html

http://mystic-line.com/Hexer-Maran/DreamHC/Seite139.html

Dienstag, 4. Dezember 2012

Pagane Naturreligionen in Deutschland staatlich anerkannt?

Ich überlege nun wirklich, was es bedeuten würde, wenn der Paganismus / Naturreligionen (Hexentum, Schamanentum, Nordischer Glaube und Druidentum) öffentlich in Deutschland anerkannt würden. Was ist davon der Vorteil? Da sehe ich keinen. Ich werde schon jetzt mit meinem Glauben anerkannt, so wie es jetzt ist. Personen, denen das Hexentum, Schamanentum, Nordischer Glaube suspekt ist ... so wird sich das durch öffentliche Anerkennung kaum ändern lassen. Es muss also ein Umdenken selbst erfolgen, denn diese paganen Religionen sind ja schon länger bekannt. Auch der Islam ist in Deutschland keine Staatsreligion - trotzdem werden auch Moscheen gebaut und öfter ein islamischer Unterricht in verschiedenen Schulen eingeführt. Eine staatliche Anerkennung würde auch eine Art "Kirchensteuer" hinter sich her ziehen. Falls nun aber niemand bereit wäre, für seinen paganen Glauben Steuern zu zahlen, dann wäre offiziell ja niemand der paganen Religion anhängig. Dann gäbe es natürlich auch keinen Grund, ihn öffentlich anzuerkennen. Muslime zahlen auch keine Kirchensteuern (wie auch immer man es später nennen könnte). Wir kennen doch unseren Staat... Staatliche Anerkennung kostet immer irgendetwas. Alle Menschen, die dem christlichen Glauben "offiziell" anhängen (also Kirchensteuern zahlen), sind dadurch nicht automatisch ihrem Glauben mehr verbunden. Also kann ich doch als Hexer meine Religion ausüben, ohne staatlich anerkannter Hexer zu sein. Na ja, irgendwie bin ich das ja doch schon, weil es in meinem amtlichen Personalausweis steht ... ;-) Ich vergleiche das vielleicht mit einer staatlich anerkannten Ehe (standesamtliche Eheschließung kostet schliesslich auch), die ausser dem Schriftstück zwischenmenschlich und auf Gefühlsebene nichts ändert. Okay, man hat steuerliche Vergünstigungen und ist im Falle des Hinterbleibens abgesicherter. Aber aus meiner Sicht würde eine staatliche Anerkennung nicht nur Vorteile bringen - ausser das man es in Fragebögen vielleicht ankreuzen kann. DAS wäre natürlich "ein riesengroßer Vorteil" ... ;-)

Energetische Reinigung von Talismanen / Amuletten

Bei Amuletten und Talismanen (auch Edelsteine) empfehle ich immer eine Reinigung mit Salz. Zwei Tage und zwei Nächte muss das Teil in dem Salz bleiben. Salz entzieht Negativität. Aber niemals Wasser oder andere Flüssigkeiten dem Salz zuführen. Es kann sich dann nämlich eine agressive Salzlauge bilden, die den Stein angreift. Nach der Zeit das Amulett aus dem Salz nehmen und mit reichlich Quellwasser übergiessen. Keine Quelle in der Nähe? Macht nichts! Dann eben stilles Mineralwasser / Tafelwasser nehmen. Das ist doch Quellwasser pur - nur eben in abgefüllter Form. Es sollte nur keine künstlich zugefügten Natürlich das Salz bitte vernichten und nicht mehr für Lebensmittel verwenden. Ideal ist es dann, das Amulett / den Talisman danach in die Mondenergie zu legen und um es weiter positiv zu laden. Die Mondenergie kommt natürlich auch dort durch, wenn der Mond am Nachthimmel nicht zu sehen ist und sich dicke Wolken davor geschoben haben!

Samstag, 15. September 2012

Tektite - Steine, "die vom Himmel fallen“ …

Ich trage gerne mal einen Tektiten am Lederband um den Hals. Natürlich zusätzlich zu meinem großen, verschlungenen Drachen und dem goldenen Pentagramm.

Tektite sind, ähnlich wie Meteorite, wahre Energiebündel, welche unter härtesten Voraussetzungen ihren praktisch wie Neteoriten den Weg durch Raum und Zeit hin zur Erde gebahnt haben und dabei viele Millionen Lichtjahre zurückgelegt haben. Es gibt Meteorite und Tektite, die älter sind, als alles Leben auf der Erde und die Erde selbst.

Tektite (von griechisch tektos, geschmolzen) sind bis zu einige Zentimeter große Glasobjekte, welche zwar indirekt irdischen Ursprungs sind, deren Bildung aber durch den Einschlag großer Meteorite auf der Erdoberfläche verursacht wurde.

Durch den Einschlag wird „irdisches Material“ geschmolzen und bis zu einigen hundert Kilometern fortgeschleudert, wobei es zu Glas erstarrt. Obwohl durch einen Meteoriteneinschlag verursacht, sind die Tektite selbst also irdischen Ursprungs und nicht, wie oft behauptet, extraterrestrischen Ursprungs. Farblich sind Tektite schwarz oder grünlich durchsichtig. Die Form variiert von aerodynamisch rundlich, scheiben-, tropfen- oder hantelförmig bis unregelmäßig.

Sagen wir einmal so: ein Tektit ist in seinem schwarzen (Glasglanz), wie pockennarbigen aussehen nicht unbedingt ein klassischer Schmuckstein. Aber ich trage sowieso Steine wegen ihrer Energien und nicht als Schmuckstein.
Sie sind meist dunkel bis Schwarz und zeigen Glasglanz; lediglich Georgianit ist hell olivgrün und Queenstownit (Darwin-Glas) erscheint durch viele eingeschlossene Glasblässchen mitunter auch schaumig-weiß. Die Oberfläche der Tektite ist selten nur gleichmäßig rund, sondern meist narbig bis tief gefurcht und manchmal korrodiert.

Ähnlich wie der Meteorit, kräftigt auch der Tektit das Bewußtsein für die Umwelt und die Natur. Er verhilft uns zu einem besseren Verständnis mit den Menschen und läßt uns verständnisvoller und tiefgründiger mit deren Gefühlen umgehen. Er festigt Freundschaften und bewahrt seinen Träger vor den so häufigen Bagatellstreitigkeiten im Alltag.

Es ist ein hervorragender Schutzstein für alles und jedes. Darüberhinaus stärkt der Tektit ganz besonders bei Männern Konzentration und nimmt Herrschsucht, Streitsucht, falsche Eifersucht und Grobheit. Gefühlskalte und verlogene Menschen erhalten in ihrer Beziehung zu Freunden und Partner wieder eine neue Chance. Menschen, welche häufig unterwegs sind und Einschlafschwierigkeiten in fremden Betten haben, sollten einen Tektit als Einschlafstein bei sich tragen.

Ich trage ihn einfach so, weil mir seine (auch magischen) Kräfte, seine Energien sehr zusagen.

Besonders die Ureinwohner Australiens schätzen diesen Stein auch heute noch als Abwehrstein gegen Schwarze Magie und böse Geister. Die Aborigines hüten den Tektit zusammen mit Ihren Amulettsteinen und halten sich mit diesem Schatz für unverwundbar " Tektitreiches Land schenke eine reiche Ernte und bewahre alle seine Lebewesen vor Erkrankungen und Seuchen".

Ein Tektit ist übrigens keinem besonderen Sternzeichen zugeordnet.

Der Tektit soll für die Meditation verwendet werden, wenn körperliche oder geistige Verwerfungen vorhanden sind. Legen Sie diesen auf die Stelle auf, wo Sie Schmerzen fühlen oder gar eine Krebswucherung vermuten.

Der Tektit ist durch seine ausnahmslos schwarze Farbe in der Lithotherapie ein Stein ohne Kompromisse.

Ritual gegen Liebeskummer


In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist leider zu vieles auf sofortige(!) Wirkung ausgerichtet. Es geht immer weniger darum die Ursachen zu ergründen, sondern fast nur noch um die prompte Wirkung, den Effekt. Ich habe Schmerzen und nehme sofort ein Mittelchen hierfür, eine Tablette dafür... Das ist wie eine Art "Fast Food" des Lebens.

Die wahren Lösungen klingen oft zu simpel, zu banal, um überhaupt in Frage zu kommen. Besonders die Magie der Planzen wird ziemlich oft unterschätzt.
Sprüche wie "Hast du Brennesseln im Haus brauchst du einen Arzt nimmer mehr." kennt heute noch kaum jemand. Brennesseln? Als Tee? Als Gemüse? Wie einfach, das kann ja wohl nichts sein!

Falsch! Die Wirkweise sämtlicher Stoffe, die sich allein in den Brennesseln (als frischer Tee, als Gemüse genossen usw.) tummeln, sind bis heute kaum ganz entschlüsselt. Fest steht, dass die Pflanze nicht nur Harntreibend und reinigend für den gesamten Organismus ist, sondern die Abwehrkräfte steigert, antibakteriell wirkt und insgesamt die Gesundheit und das Wohlbefinden enorm steigert. Dies allein zu der "unscheinbaren" Brennessel, die wie Unkraut wächst und fast in jedem Drogeriemarkt preiswert als Tee angeboten wird. Wie simpel!

Befassen wir uns etwas intensiver mit der Kräuterkunde, so lernen wir schnell, das Salbei (zum Gurgeln, als Tee genossen) nicht nur Erkältungen und Halsschmerzen fern hält, sondern den gesamten Organismus entgiftet somit Erkrankungen vorbeugt. Als Räucherung verwandt wird er die Atmosphäre reinigen und gibt uns Schutz in allen Lebenslagen. Ein Zuviel an Petersilie schadet dem Fötus, er wirkt schlichtweg „abtreibend“.

Berauschende Wirkung sagt man nicht nur dem Bilsenkraut (typisches Hexenkraut, damals auch Zugabe zum Bier ... woraus sprachlich das Pilsener wurde) und anderen Nachtschattengewächsen nach, sondern auch der Muskatnuss, dem Wermuth und auch der ... MELISSE.

Gerade die Melisse hat stark beruhigende, heilende (auch hallizinogene, visionäre) Wirkungen. Anschliessend stelle ich ein magisches Ritual vor, das gut und rasch bei Liebeskummer hilft.

Melisse, wie simpel und einfach? Nein, mit entschiedener Sicherheit nicht! Ein gutes Buch über magische Kräuterkunde könnte die Augen für viele Lebensbereiche öffnen...

Mondphase: Schwarzmond / Neumond

Fast jeder Mensch hat schon einmal unter einem liebeskranken Herzen gelitten. Du sicher auch. Dieser Zauber ist ein einfaches, aber wirksames Mittel dagegen.

Du brauchst: einen schönen und wenn möglich irdenen Becher, frische Melissenblätter, eine Flasche. Achte bei deinen nächsten Spaziergängen auf eine Quelle / einen Brunnen mit gutem und frischem Wasser (also bitte nicht von einem Friedhof). Merke dir den Ort und kehre am nächsten Neumond mit dem Becher und den Melissenblättern dorthin zurück.

Tipp für Stadtmenschen: Stilles Mineralwasser in Flaschen ohne irgendwelche Zusätze ist Quellwasser pur – nur eben abgefüllt. Wandle dann das Ritual entsprechend der räumlichen Möglichkeiten ab.

Setze dich an den Rand des Brunnens / der Quelle und konzentriere dich auf den Menschen, der für dein Herzeleid verantwortlich ist. Verzeihe ihm, und wünsche ihm alles Liebe und Gute für seine weitere Zukunft. Nimm dir vor, nicht nachtragend zu sein. Lasse in Liebe los.

Alles im Leben hat seine Zeit. Nun ist es eben nicht mehr eure gemeinsame(!) Zeit.

Gebe während dieser Gedanken die Melissenblätter in den Becher und fülle ihn mit etwas Gebe während dieser Gedanken die Melissenblätter in den Becher und fülle ihn mit etwas Wasser. Nimm das kühle Wasser in kleinen Schlucken zu dir und sage dabei laut folgende Worte:

"Das Wasser wird meinen Kummer wegspülen und das Kraut wird mein Herz heilen." Wenn du den Becher geleert hast, fülle etwas von dem Wasser ab und wiederhole das Ritual täglich zur gleichen Zeit an einem schönen Platz daheim bis die Flasche leer ist. Innerhalb von drei Tagen geht es dir besser, du empfindest keinen Schmerz mehr oder du begegnest bald einem Menschen, den du lieben kannst /wirst.

Eurer Maran




Freitag, 14. September 2012

Liebeszauber, Zauber der Liebe ...


Heute ist Freitag - Ideal für Liebesmagie !!!

Der Freitag (Tag der Freya) ist in besonderem Sinne der Liebe geweiht.

Freya IST die Göttin der Liebe, des Frühlings, der Fruchtbarkeit und des Zaubers.

An diesem Tag, dem Freitag (eben die Namensgeberin des Tages und ihr auch geweiht), mache ich auch gerne Liebesmagie für andere Menschen, die dies wollen. Übrigens auch für Paare, die dabei sind, gefühlsmässig auseinander zu driften.

Allerdings (was meist falsch interpretiert wird) NIEMALS als Zwang, sondern zur Festigung, zur Unterstützung oder zur (neuen) Inspiration einer Liebe. Also muss schon auf beiden Seiten eine gewissen "Grundliebe" oder starkes Interesse vorhanden sein.

Wenn das nicht vorhanden ist, wird KEINE Magie der Welt in dem Sinne funktionieren - EGAL, was versprochen wird. Übrigens ist (wie oft fälschlich vermutet) VOODOO nicht die stärkere Magie, sondern eben nur anders als die abendländisch-westliche Ausübung der Magie! Mehr nicht.

Wie gesagt, magisch Zwang auszuüben ist absolut NICHT mein Ding! Auch ich will schliesslich zu nichts gezungen werden. Und wer will schon gerne einen "Zombie ohne eigenen Willen" an seiner Seite wandeln haben? Ich denke, niemand! Dann müsste man jedes Lächeln, jede zarte Berührung hinterfragen. Aber manchmal fehlt das Tüpfelchen auf dem i, gibt es Missverständnisse (daraus auch Unversöhnlichkeiten) oder innere Blockaden.

Deshalb ist der Aussage einiger Menschen, Liebesmagie sei grundsätzlich negativ belegt, in meinen Augen purer Unsinn. Das sagen meist Leute, die selbst keine Ahnung von Magie haben und / oder diese nicht begriffen haben.

Übrigens erhalte ich für magische Arbeiten weder Geld noch vergleichbare Gegenleistungen. Im Erfolgsfalle (nur dann!) soll die Person an eine selbst gewählte Einrichtung für geistigbehinderte Menschen, Kinder in Not oder auch Tiere in Not spenden - und zwar an eine Einrichtung in dem Umfeld, wo der Klient selbst gerade lebt! Ich will natürlich auch kein Geld zur Weitergabe erhalten.

Das Metall der Freya ist übrigens das Kupfer. Also verwende ich an diesem Tage für magische (Liebes)Räucherungen kein irdenes Gefäss, sondern eines aus dem Metall Kupfer!

Ich wünsche euch eine aufrichtige, immer währende Liebe! ♥

Euer Maran




Dienstag, 11. September 2012

Über den SINN DES LEBENS ...


Es gibt nur einen einzigen SINN DES LEBENS: es zu LEBEN und GLÜCKLICH zu sein.

Das verstehen leider einige Menschen nicht und suchen endlos weiter, ohne bei sich selbst anzukommen.

Tiere verstehen das! Sie leben stets im HIER und JETZT!

Wenn auch anderen Menschen und Tieren geholfen wird, ist das super! Man sollte versuchen, ein guter Mensch zu sein.

Aber der eigentliche SINN DES LEBENS ist das Leben SELBST! Und es auch bewusst zu leben: im Hier und Jetzt!

Dinge aus der Vergangenheit lassen sich nicht mehr ändern. Dinge in der Zukunft kann man vielleicht planen ... aber dann kommt es oftmals anders, wie in der Vorstellung ausgemalt!

In diesem Augenblick, JETZT, stellen wir die Weichen für die Zukunft !!! ♥




Freitag, 31. August 2012

"Kleines Volk" verhindert Baugebiet



Selent / Deutschland - Seit vielen Jahren stehen in einem attraktiven Baugebiet in Silent bei Kiel viele Bauplätze zur Verfügung, doch sie werden nicht gekauft. Manch Einheimischer weiß, warum und denkt ans Kleine Volk.

"Ich lebe schon seit vielen Jahren in Selent und als damals dieses Baugebiet mit mehreren hundert Einheiten rund um die Blomenburg ins Leben gerufen wurde, war ich traurig, da dies einer der wenigen Orte ist und war, wo das Kleine Volk noch aktiv ist", sagt Renate Schneider (Name von der Redaktion geändert).

Wälder wurden gerodet, Flächen nutzbar gemacht, doch es sollte anders kommen: niemand wollte dieses Land kaufen und so stehen ûnd so stehen noch heute ein Großteil der Bauplätze zur Verfügung und sind mittlerweile überwuchert und werden von der Natur zurück erobert.

"Es gab viel Engagement gegen das Baugebiet, gegen den ´Venture Park´ Blomenburg, doch ich glaube nicht, dass das letztlich ausschlaggebend dafür war, dass heute - mehr als 10 Jahre nach der ersten Planung - so wenig Grundstücke verkauft worden sind. Das Kleine Volk beansprucht diesen Ort nach wie vor für sich und ich hätte nie gedacht, dass ihnen diese Möglichkeiten zur Verfügung stehen", so Schneider.

Ein Besuch in Silent macht die mystische Stimmung deutlich, die über den anliegenden Wäldern liegt. "Für viele Menschen mag das ein Hirngespinst sein, aber Selent ist ein besonderer Ort und er öffnet sich nur denjenigen, die sich für dieses Ort öffnen", so die Mutter zweier Kinder. "Gehen Sie einmal durch das Baugebiet und die angrenzenden Wälder, dann werden Sie spüren, was ich meine."

Quelle:

http://www.geisternews.de/​index.php?id=486

Verfasser : Olaf Koch (OK)



Freitag, 17. August 2012

Das Hexentum (auch als Religion) passt sehr gut in die heutige Zeit


Ich stelle seit einigen Jahren fest … das Hexentum des deutschsprachigen Raumes verändert sich! Viele Mitglieder handeln nicht mehr so offensiv, wie noch vor ein paar Jahren.

In den 1990-er Jahren war es die Zeit der „bekannten Hexen“, die ihre Taschenbücher, nett illustrierten und Hexenkalender veröffentlich haben – und auch öfter und gerne einmal in Talkshows eingeladen wurden. Einige der „ganz Großen“ habe ich persönlich über Jahre kennenlernen und auch ein Stück begleiten dürfen.

Die Öffentlichkeit hatte plötzlich Interesse an den „neuen Hexen“, es war wie eine neue Welt. Ein wichtiger Prozess – weg von der hässlichen bösen Hexe – zu einem entspannteren und freundlicheren Bild des Hexentums.

In dieser Zeit wurden magische Öle und Pentagramme als Kettenanhänger hoffähig und viele Esoterik-Shops boten auch (zumindest in einer kleinen Ecke) Hexenutensilien wie magische Stäbe, Hexenkessel, schön gearbeitete Athamen, aussergewöhnliche Kelche und andere Ritual- und Altargegenstände an. Zusätzlich zu den in den Eso-Shops meist „unvermeidlichen“ asiatischen, indischen und anderen fernöstlichen Dingen.

In den 2000-ender Jahren flimmerten auch TV-Serien wie SABRINA über die Bildschirme und zeigen eine andere Art von Hexen, wie bei den Gebrüdern Grimm beschrieben. Wobei die in den Märchen wie „Hänsel und Gretel“ – einmal zeitgenössisch betrachtet – korrekt war. Bestimmte Religionen sahen in den Hexen und ihrem glauben eine Art Konkurrenz. Zu der Zeit wurden die Hexen und alles was annähern mit ihnen zu tun hatte, geradezu verteufelt. Und Hexen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt.

Das war und ist eine Unverzeihlichkeit, die andere Kulturen mit den Menschen des eigenen Kulturkreises niemals getan haben. Weshalb auch der heutige asiatische Glaube immer noch der von wie vor tausenden von Jahren ist … auch das Heilwissen (auf das heute sehr viele Menschen hier und jetzt reflektieren. In unserem Kulturkreis vertraut man mehr auf asiatische Heilweisen, weil das Hexenwissen und seine Heilmöglichkeiten verteufelt wurden. Dazu sollte man wissen, dass der Teufel im 11. Jahrhundert von christlichen Mönchen zusammen gebastelt wurde. Sozusagen als Gegenspieler und Entschuldigung / Erklärung, was der „Allmächtige“ offenbar nicht konnte und kann.

Auch Hexenbücher kamen plötzlich wie eine Schwemme auf den Büchermarkt. Wobei es stets interessant war darauf zu achten, wer von wem abschrieb. Einige Behauptungen zum Hexentum wurden aufgestellt, die immer wieder (durch Bücher anderer Autoren) aufgegriffen und weitergegeben wurden. Egal, ob es der Geschichte entsprach, oder nicht. Gerade Jung-Hexen nahmen das alles begeistert auf. Wenn den Autoren/innen nichts mehr einfiel um ein (Taschen)Buch zu füllen, wurden eben zum zigsten Male Hexenfeiertage und Gottheiten aufgeführt. Füllt zumindest !!!

Ganz lustige Begebenheiten waren natürlich die „geheimen“ Spruchweisheiten und „Hexengeheimnisse“, die in Büchern und im Internet veröffentlich (!!!) wurden. Entweder wussten die Autoren es nicht esser (wovon ich immer noch ausgehe), oder sie wollten nur etwas „Spreu unter´s Vok werfen“. Appetit machen … und dann selbst nicht weiter wissen … GEHEIM ist eben doch GEHEIM und gehört NICHT in die Öffentlichkeit !!! ;-)

Erfreulicher Weise und schmunzelnd habe ich festgestellt, dass die wahren „Hexengeheimnisse“ niemals veröffentlich wurden. Aber jede Menge semi-intellektuelle Dinge – auch jede Menge erdichteter Dinge, die so niemals funktionieren werden. Aber … gut so! Die Leute haben etwas zum Lesen.

Geheim ist und bleibt eben doch geheim – und gehört auch weiterhin so gar nicht an die Öffentlichkeit!!

Ich tue mich auch gelegentlich bei Großhändlern und anderen Anbietern esoterischer Dinge um und muss feststellen, dass das Hexentum und das (Verkaufs)Interesse daran auf dem Rückmarsch zu sein scheint.

Nennenswerte Hexenbücher, Bücher über Magie und viele Utensilien, die für wahre Hexen und Hexer interessant sein könnten, werden kaum mehr angeboten. Vielleicht noch irgendwo als Geheimtipp. In den einschlägigen Shops (seit einiger Zeit ja auch im Internet) nehmen wieder die fernöstlichen und indischen Dinge (Klangschalen, Om aus Messing und entsprechende Schmuckstücke und Co.) – auch alles über Engel - überhand.

Ich sage nicht, dass es nicht okay ist. Nur ist es schade, dass wir (jedenfalls die meisten im deutschsprachigen Gebiet) esoterischen Dingen - deren Traditionen aus weither stammen – anhängig sind und wir die EIGENE hexische (auch keltische und schamanische) Kultur, die magische Welt unser Vorfahrinnen und Vorfahren zu verleugnen scheinen.

Religionen, die nicht unbedingt patriarchisch geprägt sind. Religionen, die religiösen Glauben und Magie nicht trennen!

Dennoch … es gibt sie auch weiterhin: Hexen und Hexer, welche auch die Öffentlichkeit nicht scheuen. Und zwar nicht, weil sie so besonders toll sind. Sondern, weil sie mit ihrer Präsenz zeigen: ES GIBT UNS HEXEN NOCH!!! Und auch weiterhin. Nicht jeder trägt sein Pentagramm (den Fünfzack) so stolz und offen, wie ich. Manche Leutchen tragen eines versteckt unter ihrer Kleidung (weil sie z.B. an Arbeitsplätzen tätig sind, wo dies nicht gern gesehen wird) – etwa so, als wie man sich nicht trauen würde, ein christliches Kreuz offen zu tragen.

Das Hexentum ist natürlich eine Weltanschauung. Aber für nicht wenige Menschen eben auch eine Religion. Und diese darf man in unseren Breiten auch ausleben.

In einer Radio-Sendung wurde ich einmal gefragt, ob solch altes Wissen und das Hexentum insbesondere denn überhaupt noch zweitgemäss sei. Ich habe sinngemäss geantwortet, dass die meisten Ursprünge anderer Religionen mehrere tausend Jahre zurück liegen. Wie es sich denn damit verhielte. Das Hexentum und der Schutz der Natur, Naturheilkunde usw. sei in der heutigen Zeit so aktuell, wie selten. Die Moderatorin konnte kaum „wechseln“ wand sich mit Worten.

Im Hexentum gibt es eine oberste Gesetzmässigkeit: „Tue was du willst – aber schade weder Mensch noch Tier bewusst!“

Mal so gesehen sind alle 10 Gebote, die das Christentum propagiert, mit eingeschlossen!

Zum Thema Religionsfreiheit:

http://www.mystic-line.com/Hexer-Maran/DreamHC/Seite149.html

Mittwoch, 15. August 2012

Religion erfunden ???

Religionen von Menschenhand erschaffen?

Ja natürlich !!! Egal (!) welche Religion!!! KEINE Gottheit schafft sich seine eigene Religion - das tun IMMER nur Menschen !!!

Stelle dir doch einmal vor, DU solltest eine Nacherzählung schreiben, wie damals in der Schule. Alle Beteiligten sind bereits gut 300 Jahre verstorben. Vielleicht hast du da einen "Liebling", der dir besonders gut liegt. Entsprechend schmeichelhaft wirst du über genau diesen Menschen berichten.

Du hörst einmal hier über bestimmte Menschen, findest aber auch schon einmal ein Schriftstück (blumig-gedichtisch beschrieben), welches du in dein Schreibwerk mit einarbeitest. Sehr viel natürlich hörst ... mal von dem (was die Ur-Ur-Großeltern noch wussten oder von Nachbarn einmal gehört hatten) oder von einer anderen Person. Da muss es also einmal einen ganz besonderen Menschen gegeben haben . Irgendwann, irgendwo.

Wo scheint zumindest festzustehen. Wann genau .. daran wird gerätselt. Du schreibst also deine Nacherzählung, wie DU GLAUBST, wie es sich zugetragen hat. Deine Nacherzählung SCHEINT sich mit vielen Dingen zu decken, was man schon einmal gehört hat. Dein Schriftstück wird begeistert aufgenommen und in sehr viele Sprachen übersetzt.

Da kann es auch schon einmal vorkommen, das aus einer "jungen Frau" gleich eine "Jungfrau" wird... Andere Übersetzungsfehler folgen natürlich. Man bedenke das alte Spiel "stille Post", wo ein Mensch etwas gesagt bekommt und an 10 andere Mitspieler weitergeben soll (so ins Ohr hinein geflüstert, mit eigenen Worten zusammengefasst und an den oder die Nächste weiter gegeben). Wieviel bleibt von dem eigentlichen Sinn noch erhalten? Dann stellen wir uns vor, dies wird ins Englische, ins Arabische, Kyrillische und in zig andere Sprachen übersetzt. Genau SO ist die christliche Bibel entstanden.

Und dann gibt es Menschen, die diese Bibel Wort für Wort ernst nehmen. Der Sinngehalt ist sicher, liebevoll miteinander umzugehen, sich weder etwas neiden noch schlecht mit sich, seiner Familie und anderen Menschen umzugehen. Der Sinn ist voll okay. Aber Wort für Wort ernst nehmen???

Die germanische Edda versteht sich gleich als Text, an den man glauben kann, aber nicht muss oder unbedingt sollte. Sie behauptet auch nicht, in allen Fällen authentisch zu sein !!!

Aber Glaube heisst eben, an etwas glauben zu wollen, sonst hiesse es Wisse …

Keine Gottheit „baut“ sich seine Religion selbst, das tun immer noch Menschen… Mit allem Für und Wider. Auch mit allen Regularien und „Gesetzmäßigkeiten“, die sich mit dem Glauben zu verbinden scheinen. In manchen Glaubensrichtungen entwickelt sich sogar eine Art von „Beamtentum“.

Deshalb bin ich auch sehr vorsichtig bei gewissen "Erzengeln", weil sie - ebenso wie der Teufel im 11. Jahrhundert - aus bestimmten Gründen vom damals noch frischen Christentum erfunden wurden !!!

Zum Thema dazu ein sehr guter und ausführlicher (nachvollziebarer) Bericht vom Magazin Spiegel aus dem Jahre 2002:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25990839.html

Montag, 30. Juli 2012

Voodoo

http://www.youtube.com/watch?v=6wNOgB0EF0U

VOODOO !!!


Manche Mitmenschen bekommen eine Gänsehaut, wenn sie allein den Namen lesen oder hören.

Viele Leutchen denken sofort dabei an Fetische, blutige Tierrituale und die berüchtigten mit Nadeln gespickten Magiepuppen.

Dabei bedeutet Voodoo eigentlich GUT, es ist eine Heil-Religion. Eine Misch-Religion aus altem Glauben des Schwarzen Koninents an ihre Gottheiten... und dem aufgezwundenen Christentum. Es ist ein Glaube, der Magie und Religion nicht trennt ... wie das moderne Hexentum.

Nur ist es für Zeitschriften, Bücher oder Filme sehr wenig medienwirksam, zu zeigen, wie stundenlang nichts passiert ... Heilung z.B.

Blutige Tierrituale und durchstochene Magiepuppen treffen da schon eher die "Erwartungen" mancher Mesnchen über das Voodoo.

Übrigens hält man Voodoo für eine "stärkere Magie", als unsere hiesige Magie der deutschsprachigen Landen. Das ist faktisch einfach falsch. Es ist eben nur anders, nicht mehr.

Dennoch bin ich sehr sicher, daß man diese Mischreligion aus der Kindheit mitbekommen sollte - wie in anderen Ländern eben das Christentum.

Seltsam finde ich dabei, daß es gerade im Internet und sonst wo sooo viele hellhäutige Menschen gibt, die sich als "Voodoo-Priester/innen" bezeichnen und ihre oft überteuerten Dinge anbieten.

http://www.youtube.com/​watch?v=6wNOgB0EF0U

Samstag, 14. Juli 2012

Die Farbe Schwarz


Ich trage als Hexer und Mensch sehr gerne die Farbe Schwarz. Das ist für mich u.a. eine Schutzfarbe gegen magische Angriffe von Aussen. Die Nicht-Farbe Schwarz ist eben NICHT negativ, sondern in höchstem Grade Schutz pur. So sind z.B. der schwarze Turmalin oder der schwarze Onyx hervorragende Schutzsteine.

Sehr schön beschrieben hat das aus meiner Sicht die Seherin Susanne Klimt:

"Dass Magier (Anm. auch Hexen und Hexer) in der Regel schwarze Kleidung tragen, beruht auf der Farbensymbolik. Die Farbe Schwarz ist eine Schutzfarbe; wo energetische Kanäle geöffnet werden, muss man sich vor negativen Energien schützen. Also ist diese für manchen Menschen etwas düster erscheinende Kleidung nur die Arbeitsgewandung der Magie!"

Sonntag, 8. Juli 2012

Ich glaube nur, was ich sehen und anfassen kann ???


Zum Thema "Ich glaube nur, was ich sehen und anfassen kann" ...

Ich wurde einmal in einer Live-Radiosendung von 4 "Realisten" (ich wusste nicht, daß diese auch auftreten werden) angesprochen, daß sie nur an Dinge glaubten, die man sehen und anfassen könne - und wie ich als bekennender und bekannter Hexer dazu stehen würde. Man wollte mich eindeutig "herausfordern".

Na ja, direkt auf den Mund gefallen bin ich natürlich nicht! ;-)

Ich fragte sie gleich eingangs (alle wollten fast gleichzeitig auf mich einreden), an was sie denn so spirituell glauben würden.

Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: NATÜRLICH an Gott!

Aha! Auf meine Frage, den hätten sie also schon gesehen und angefasst, wurde "dezent" das Thema gewechselt - das nwäre ja auch etwas "ganz anderes"... Ich dagegen liess es nicht auf sich beruhen.

Ich fragte einfach in die Runde (der Moderator begann schon zu schmunzeln), ob sie sich vorstellen könnten, daß Liebe existiert.

NA KLARO!

Ob die Skeptiker mir denn einmal die Liebe zeigen könnten. NEIN, nicht die Reaktion eines Menschen auf das Gefühl, sondern die Liebe ansich. Vielleicht extrahiert in einem Reagenzglas ??? Lienbe kann man schliesslich nicht sehen oder anfassen ... aber sie existiert!

Das taktische Spiel mit ausweichenden Antworten habe ich dann von den sog. "Skeptikern" übernommen. Die Radiosendung wurde für mich ein Erfolg.

So viel von meiner Seite zum Thema, das manche sehr "realistisch geprägte Menschen" nur an Dinge glauben, was sie sehen und anfassen können ...

Menschen haben ein echt beschränktes Denkmodell!

Hunde können besser riechen, als Menschen, Adler und anderes Federvieh sehen entschieden besser, eine Schlange "riecht" Hindernisse und Gefahren und Bewegungen mit ihrer Zunge, Fledermäuse "hören" Hindernisse ... und wir Menschen glauben nur an das, was "wir" sehen und anfassen können ??? Es zeigt sich immer wieder, daß sich selbst das menschliche Auge mit ganz simplen optischen Täuschungen austricksen lässt.

Der sog. "Realismus" und auch der "Atheismus" ist nur ein Glaubensmodell, wie viele andere auch! Es gab durchaus Zeiten, wo die "moderne Wissenschaft" davon ausging, die Erde sei eine Scheibe...

Öhhh ...

Montag, 2. Juli 2012

HABEN SCHUTZENGEL FLÜGEL ???


Mit deinem Schutzgeist in Kontakt treten:

Verdunkele dein Zimmer, stelle bei Bedarf eine Kerze auf und lege dich möglichst bequem und entspannt auf den Rücken, am besten in einem Bett. Achte darauf das weder Arme noch Beine sich kreuzen und dein Körper ausgestreckt liegt. Visualisiere nun, wie du mit deinem dritten Auge von oben auf deinen Körper blickst und sehe ihn so detailliert wie möglich. Nun richte deinen Blick auf die Aura, welche dich umgibt, erkenne ihre Farben, ihre Intensität. Hat deine Aura schwache Stellen, so hast du nun die Möglichkeit, sie zu heilen.

Bist du nun so weit, dann stelle dir vor, wie ein gleißender Strahl aus purem Licht, dessen Ursprung ein riesiges Lichtmehr aus dem Universum ist, auf dein Scheitelchakra trifft und deinen gesamten Körper von innen heraus zum Leuchten bringt. Lasse das Licht, welches dich nun erfüllt heller als die Sonne strahlen, so hell, bis dein Licht hin bis in die letzten Winkel des Universums leuchtet.

Nun rufe in Gedanken nach deinem Schutzgeist. Blicke dich in deiner eben erschaffenen Welt um, erkennst du eine Gestalt? Wenn nicht sieh genau hin, die Gestalt ist da. Wenn sich diese Gestalt weit von dir entfernt befindet, bitte sie näher zu kommen.

Dies ist dein Schutzgeist.

Versuche ihn zu erkennen, stelle dir vor wie er (oder sie) aussieht. Gestalten gibt es bei den Geisterscheinungen vielerlei. Vielleicht ähnelt dein Schutzgeist einer dir bekannten (auch lebenden) Person. Frage den Geist nach seinem Namen, wenn Du seine Stimme noch nicht wahrnimmst bitte ihn, sich Dir mit geschriebenen Worten mitzuteilen. Du darfst ihn nach allem Fragen, er richtet nicht.

Dein Schutzgeist ist stets bei dir, er kennt dein Innerstes und will stets dein bestes. Er fällt keine moralischen Urteile und liebt dich wie auch immer du bist. Er steht dir allzeit mit Tat und Rat bei. Du musst ihn nur bitten und ansprechen. Mit der Zeit wirst du eigene Methoden finden, um besser mit ihm zu kommunizieren.

Wenn du ein Mensch bist der eher etwas zum „Anfassen“ braucht, etwas Sichtbares, so nimm einen schönen Edelstein (beispielsweise einen möglichst grossen und klaren Bergkristall), auch einen Ring oder andere Objekte und visualisiere in einer feierlichen Zeremonie (die du ganz nach eigener Vorstellung zelebrieren kannst) deinen Schutzgeist in diesen Stein. Übrigens empfiehlt es sich grundsätzlich, die Zwiesprache mit feinstofflichen Energien und Geisterscheinungen auch im Geiste stattfinden zu lassen.

Dritte, besonders die selbsternannten „Realisten“ bekämen sicherlich von uns einen sehr falschen Eindruck, wenn wir laut und vernehmlich mit einem Stein plaudern, oder mit für andere Personen nicht sichtbare Geisterscheinungen. Vielleicht hast du Glück, und dein Schutzgeist nimmt auch Bestellungen für dich auf...

Viele Grüße, Maran

Mittwoch, 27. Juni 2012

Jetzt ist SIEBENSCHLÄFER!


Es heißt "Siebenschläfer" weil....

...der Siebenschläfertag ist im kirchlichen Namenskalender sieben Jünglingen aus Ephesus gewidmet: Sieben Brüder, Christen und Schafhirten aus Ephesus, wurden ihres Glaubens wegen verfolgt, flohen in eine Höhle und wurden auf Befehl des Kaisers Decius im Jahr 251 eingemauert.
Ihre Namen werden als Maximian, Malchus, Martinian, Dionysius, Johannes, Serapion und Constantin überliefert.
Im Jahr 447 wollte ein Bürger die Höhle als Schafstall benutzen und ließ das Mauerwerk entfernen. Die Brüder erwachten, einer lief, um Brot zu holen; er kannte niemanden mehr in der inzwischen christlich gewordenen Stadt und gab dem erstaunten Bäcker eine Goldmünze mit dem Bild von Kaiser Decius zur Bezahlung. Da ging der Bischof mit den erstaunten Bürgern zur Höhle und fand alle Brüder lebend vor.
Die Grotte der sieben Schläfer wird heute im Ruinengelände von Ephesus gezeigt.

Daher auch die alte Bauernregerl:
Nach den alten Bauernregeln ist das Wetter am 27. Juni, dem so genannten Siebenschläfertag, Omen für den ganzen Sommer. «Ist Siebenschläfertag ein Regentag, regnet's noch sieben Wochen danach», heißt die Regel oder auch: «Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so regnet's sieben ganze Wochen.»

Siehe auch im Link:
http://www.esys.org/wetter/siebenschlaef…

Sonntag, 10. Juni 2012

Kopfkino: So können Sie Ihre Träume steuern



Wir können fliegen oder stehen plötzlich nackt vorm Chef: Im Schlaf erleben wir oft die seltsamsten Dinge. Erst beim Aufwachen wird klar: Es war nur ein Traum. Doch mit einigen Tricks lassen sich Träume bewusst erleben – und sogar steuern.
Wissenschaftler nennen sie „Klarträumer“ – Menschen, die bewusst erleben, was ihnen im Schlaf passiert. Klarträumer träumen nicht nur, sie wissen dabei auch, dass sie träumen. Und: Sie können ihre nächtlichen Erlebnisse steuern und wie in einem Film Regie führen. Eine Krankheit oder angeborene Besonderheit ist diese Fähigkeit nicht. Im Prinzip ist jeder Mensch in der Lage, das Klarträumen – oder auch „luzide Träumen“ – zu erlernen.

Klarträume in der Schlafforschung

Dass wir die Bilder im Schlaf bewusst erleben können, wusste schon Aristoteles. Doch sein Wissen geriet lange Zeit in Vergessenheit; viele bezweifelten sogar, dass luzides Träumen überhaupt möglich sei. Erst im letzten Jahrhundert setzten sich Forscher wieder intensiver mit dem Klarträumen auseinander. 1980 gelang es den beiden Psychologen Stephen LaBerge und Keith Hearne dann, mit Hilfe von EEG-Aufzeichnungen die Existenz luzider Träume wissenschaftlich nachzuweisen.

Heute weiß man, dass das Klarträumen in der so genannten REM-Phase stattfindet, der „Rapid Eye Movement“-Phase. In dieser Zeit schlafen wir fest, der Körper ist wie erstarrt, nur die Augen bewegen sich rasch hin und her. Das Gehirn allerdings ist in dieser Schlafphase äußerst aktiv. Dass es möglich ist, dieses Stadium bewusst zu erleben, zeigt eine Studie der Universität Bonn: Im Schlaflabor konnten die Forscher beobachten, wie Klarträumer, obwohl sie fest schliefen, eine vorher vereinbarte Augenbewegung vollführten.

Spaziergang durch fantastische Welten

Wie aber lernt man, seine Träume bewusst zu erleben? Ein Patentrezept gibt es nicht – trotz intensiver Forschung. Wichtig sind zunächst gezielte, kontinuierliche Übungen, um sich überhaupt an Träume erinnern zu können. Denn meist vergessen wir unsere Erlebnisse schon wenige Augenblicke nach dem Aufwachen. Wer gleich am Morgen das Geträumte in ein Traumtagebuch notiert, kann sein Gehirn dazu anregen, die Träume zu speichern.

Um dann, während des Träumens, einen anderen Bewusstseinszustand zu erreichen, gibt es zwei Methoden. Manche Menschen versuchen, das Wissen, dass gleich ein Traum folgen wird, vom Wachzustand mit in den Schlaf zu nehmen. Andere wiederum machen sich im Schlaf bewusst, dass sie gerade träumen. Dabei kann zum Beispiel ein Kärtchen helfen, auf dem steht: „Träume ich?“ Wirft man über mehrere Tage hinweg immer wieder einen Blick auf diese Karte, taucht sie irgendwann im Traum auf – der Klartraum kann beginnen.

Klarträumen gegen Albträume

Klarträumen ist aber nicht nur eine nette Spielerei, sondern kann auch dabei helfen, Albträume in den Griff zu bekommen. Durch gezieltes Aufwachen können wir uns etwa aus furchteinflößenden Situationen retten; oder aber wir ändern die beängstigende Situation bewusst. In Klarträumen können wir sogar für die Realität trainieren – zum Beispiel Bewegungsabläufe verschiedener Sportarten einüben. Der luzide Traum kann somit wie ein mentales Training funktionieren und eine gute Ergänzung zu körperlichen Übungen sein.



Quelle:

http://de.nachrichten.yahoo.com/kopfkino-so-k%C3%B6nnen-sie-ihre-tr%C3%A4ume-steuern-141600909.html

Montag, 28. Mai 2012

Schwarze und weiße Magie


Erst einmal ein nettes „Hallo zusammen“!

Ich lese gerade in einem sehr interessanten Magiebuch, wo vieles drin steht, was ich bereits intuitiv wusste und auch schon sehr lange lebe. Manchmal kann man es trotzdem nicht so deutlich ausdrücken, obwohl man es selbst bereits seit vielen Jahren lebt. Einem selbst ist der Weg ja klar.

Da sind z.B. die Hexen und Hexer, die immer voranstellen: "Ich bin eine WEISSE Hexe" und kann / mache nur rein weißmagische Rituale.

Textzitat:

„Wer immer sich mit Magie befasst, stolpert irgendwann über die Begriffe „schwarze und weiße! Magie. Landläufig versteht man darunter „böse, destruktive“ und gute heilende“ Magie. Doch diese Unterscheidung ist eigentlich falsch. Magie ist eine Energie, die sich nicht durch Extreme definieren läßt.

… Dabei vergessen sie, daß dort, wo Licht ist,immer auch Schatten existiert und erst die Verbindung beider Kräfte ein gesundes Ganzes erschafft. Ein Magier (Hexe / Hexer) muß sich selbst bewusst sein.

Jeder Magier / Hexe / Hexer, die die Magie wirklich beherrschen will, muß alle Nuancen seines Fachs studieren. Er muß die Kraft in ihrer Gesamtheit beherrschen und kontrollieren lernen und kann dann entscheiden, welche Wege er persönlich gehen will. Die einzige Führung, auf die er dann zählen kann, ist seine eigene Moral.

Die gesamte Bandbreite magischen Handelns ist auch aus einem weiteren Grund notwendig. Einen Fluch auflösen kann nur jemand, der sich mit der Magie auskennt. Er muß wissen, wie solch ein Fluch aufgebaut ist und wie er wirkt, um ihn bezwingen zu können. Das lernt man NICHT aus Büchern, sondern nur aus eigener Erfahrung.

Wenn sich jemand also auf die Fahnen schreibt, er wäre ein absoluter, blütenweißer Weißmagier (weiße Hexe / Hexer), dann ist seine angebotene Hilfe z.B. bei der Auflösung von Schadensmagie mehr als fragwürdig.“

Eine andere, sehr interessante und nachdenkens-werte Textstelle:

"… Darüber hinaus ist es nicht immer „weiße“ Magie, eine Krankheit zu heilen. Ganz besonders nicht, wenn der Kranke nicht darum gebeten hat. Vielleicht braucht er diese Erfahrung, um im Leben (Anm. in seinem aktuellen Leben) neue Entscheidungen treffen zu können. Es ist ebenfalls ein FALSCHER Denkansatz, nur den Menschen im Focus zu haben. Wer z.B. durch Magie einen Virus tötet, begeht aus dessen Sichtsicher keinen Heilungszauber.

Man muß sich bewußt sein, daß es immer auf den Blickwinkel ankommt und er Verantwortung für sein Handeln trägt.“

Dem möchte ist kaum etwas hinzufügen, es ist auch meine Denkweise!!! Wenn man sich in die Tiefen der Schwarzen Magie begeben möchte (wobei Magie für mich eigentlich weder schwarz noch weiß – am ehesten „grau“ ist) – und sei es zum Schutze für sich und andere, muß man natürlich wissen, was man da tut und wovon man redet.

Leute die von sich behaupten, „rein weißmagisch arbeitende“ Hexen zu sein und nur „mit Licht und Liebe“ (ich kenne die Person persönlich, die das zu ersten Mal im deutschsprachigen Raum behauptet hat) zu arbeiten und zu leben, halte ich zunächst einmal für suspekt.

Ich bin ja sowas von „weißmagisch“ geht aus meiner Sicht überhaupt gar nicht! Jemand, die / der das bei seinem Internetauftritt oder sonst wo (in Büchern) von sich behauptet … sollte erst einmal sehr kritisch beäugt werden.

In dem Sinne, euer Maran


Quelle: Das Buch der magischen Rituale, Leah Levine

Freitag, 11. Mai 2012

Neuer Maya-Kalender sagt Weltuntergang ab


Das ist schon ein Kreuz für alle Weltuntergangs-Fanatiker und Panikmacher:

Eine weit verbreitete Theorie besagt, dass am 21.12.2012 die Welt untergehen soll. Diese Prognose stützt sich auf einen alten Kalender der Mayas, der an diesem Tag endet. Diese Theorien müssen jetzt aber wohl über Bord geworfen werden, denn ein Team von Archäologen von der University of New Hampshire fand in der Ruinenstadt Xultun einen Maya-Kalender, der mehrere hundert Jahre älter sein soll, als der bisher bekannte. Das Besondere daran: er reicht 7.000 Jahre in die Zukunft.

Schon 2005 wurden in San Bartolo bei Xultun erste Wandmalereien entdeckt. Der neue Kalender wurde 2010 in einem bis dahin stark überwucherten Bauwerk entdeckt, das erst jetzt komplett freigelegt wurde.

Neben figürlichen Darstellungen finden sich auch astronomische Listen und Tafeln in dem Bauwerk, von denen sich ein Zyklus von 2,5 Millionen Tagen ablesen lasse. Damit ist Xultun der erste Ort, der alle den Mayas bekannten Zyklen zusammenführt und damit einen Kalender, der 7.000 Jahre in die Zukunft reicht, darstellt. Die neuen Funde sollen als beweisen, dass die Welt für die Mayas nicht am 21.12.2012 endet, sondern noch weit in die Zukunft reicht, berichtet das "National Geographic Magazine".

Quelle:

http://www.oe24.at/welt/Neuer-Maya-Kalender-sagt-Weltuntergang-ab/65661083?comeFrom=FacebookSharer

Dienstag, 8. Mai 2012

Machen wir uns doch einfach UNSICHTBAR ...


... oder wie die klassiche Magie wirklich funktionierte ...

Liebe Hexen, Hexer und Interessierte, wer hat sich das als Kind nicht mindestens einmal erträumt - sich auf Kommando unsichtbar machen zu können. In den Büchern um den Zauberlehrling „Harry Potter“ funktioniert das wunderbar mit einer unsichtbar machenden Decke. Nun könnte sich der geneigte Leser auch einfach eine Decke über den Kopf ziehen, um vom Chef nicht gesehen zu werden. In gewisser Weise macht auch jede normale Decke „unsichtbar“. Doch mit nur recht kurzfristig und mit mässigem Erfolg, wie ich vermuten möchte.

Ich habe das Glück, Zugang zu echten alten Beschwörungsformeln und Zauberbüchern zu haben. Dort finden sich unter anderem mehrere faszinierende Abhandlungen, wie man sich unsichtbar machen kann. Mit Erfolgsgarantie sogar! Hm! Aber irgendetwas ist davon immer schwierig zu beschaffen. Und die alten Schriften sprechen stets davon, man müsse sich sehr exakt an die Vorgaben halten. Haben Sie schon einmal versucht, einem wilden Wolf drei lange Haare vom Ohr zu zupfen? Ausgerechnet auch noch vom rechten Ohr! Und man muss es selbst tun, sonst wirkt der gesamte Zauber nicht. Aus den Wolfshaaren muss man sich alsdann einen Ring für den kleinen linken Finger flechten. Die anderen Zutaten zu diesem Zauber sind dann wieder einfacher zu beschaffen. Da wäre zum Beispiel ein Frauenohr. Nein, nicht was Sie nun wieder denken. Es ist eine seltene Pflanze, die heute unter ganz anderem Namen bekannt ist.

Von solch schwierigen Zaubern fand ich recht viele in den Büchern und Aufzeichnungen. Alle hatten „irgendwie“ einen kleinen "Pferdefuss" dabei, Dinge, die recht schwierig zu beschaffen sind und waren. Unsere Vorfahren/innen waren wirklich sehr findig in solcher Magie. Und wie haben die Hexen alter Zeiten so erfolgreich zaubern können? Die Antworten sind sehr einfach. Natürlich genau wie heute, mit ihrer geistigen Kraft, dem magisch arbeitenden Unterbewusstsein! Aber auch mit sinnestäuschenden und halluzinogenen Hexenkräutern. Die meisten typischen und klassischen Hexenkräuter gehören in die Familie der Nachtschattengewächse (Solanazeen). Zu dieser Familie gehören nicht nur Klassiker wie Tollkirsche, Stechapfel und Alraune, sondern auch Gemüsepflanzen wie Kartoffel und Tomate und der beliebte Tabak.

Und unsere Vorfahren, die Hexen, Hexer und Magier alter Zeiten, beherrschten die Kunst der Suggestion virtuos. Es gelang ihnen, selbst grössere Menschenansammlungen in ihrem Bann zu ziehen. Und warum? Um ihre Macht und Einfluss in den Bereichen der Magie noch zu unterstreichen. Das Erzeugte fast Ehrfurcht. Man könnte auch von klassischer Hypnose sprechen, mit und ohne Unterstützung halluzinogener Hexendrogen und Elixiere. Die frühen Kenntnisse über Hypnose und Manipulation des Bewusstseins waren den Normalmenschen vergangener Jahrhunderte vollkommen unbekannt, die Hexen kannten sich jedoch damit bestens aus. So war es auch keine Schwierigkeit jemandem vorzugaukeln, er würde in ein Schaaf verwandelt. Und der staunenden umstehenden Menschenmenge ebenfalls nicht. Skeptiker würden nun sofort aufschreien: Nicht jeder Mensch lässt sich hypnotisieren! Falsch! Jeder ist zu hypnotisieren. Nur wenn man vorher KENNTNIS davon hat, man solle hypnotisiert werden soll. Ansonsten kann das bei versierten Hypnotiseuren recht schnell gehen.

Apropos unsichtbar. Ich war vor noch nicht allzu langer Zeit in einer Hypnose-Show. Der Hypnotiseur suggerierte seinem „freiwilligen Opfer“, sie würde auf Kommando erwachen und ihn nicht mehr sehen. Für ihr Bewusst sein war er einfach verschwunden, ansonsten konnte sie alles wahrnehmen. Sie hörte verwundert die Stimme des Mannes und sah vermeintlich das rote Tuch durch die Luft „schweben“ (was der Hypnotiseur in seiner Hand schwenkte). Nur den Mann selbst konnte ihr manipuliertes Bewusstsein nicht sehen. Genau das bestätigte die junge Dame später nach der faszinierenden Bühnen-Show. Das Beispiel zeigt uns, wie leicht das Bewusstsein von Menschen zu manipulieren ist. Schmerzen lassen sich in veränderten Bewusstseinszuständen einfach „wegdenken“ (im asiatischen Bereich wurde früher so operiert) und andere Phänomene scheinen real zu werden. Selbst das scheinbar so unbestechliche Auge lässt uns Dinge sehen, die gar nicht da sind – oder umgekehrt. Auch das war ein Teil der Magie der klassischen Hexen vergangener Zeiten.

Natürlich gibt es auch heute Stoffe und Substanzen die das Bewusstsein beeinflussen, ohne zu berauschen, ohne Drogen und auch ohne Hypnose. Zu diesen Stoffen gehören magische Öle. Sie wirken auf das Unterbewusstsein, das uns magisch arbeiten lässt. Es sind Duftkompositionen, die Situationen verändern können. Und es gibt da sogar ein Öl, das „unsichtbar“ macht. Nein, ganz so wie bei Harry Potter mit dem Tuch über dem Kopf – oder in der Sage um den Zwerg Laurin mit seiner Tarnkappe – funktioniert das natürlich nicht. Aber es macht den Anwender unscheinbar. Sehr unscheinbar. Lässt zum Beispiel nach einer Party zweifeln: „Ach, die Amanda war auch heute hier? Gar nicht bemerkt.“ Andere Duftstoffe bringen uns dagegen stark in den Vordergrund, so dass uns alle fasziniert beachten.

Liebe Leserinnen und Leser. Wir sehen wieder einmal, alles um uns herum ist Magie. Vom unscheinbaren Stein, den wir aufladen können, bis zu duftenden Stoffen und Kräutern. Und das Besten von allem – etwas, was uns ständig präsent ist, fernab von Ritualen und magischen Utensilien: der menschliche Geist.

Liebe Grüsse, Maran

Den Text habe ich 2004 in der Hexenzeitung ESBAT veröffentlicht!

(C) www.Hexer-Maran.com

.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Der Hexenteich - Wie er zu seinem Namen kam


Auch in Menden tobte einst die Inqusition, die Verfolgung und Ermordung der sogenannten Hexen und Hexer. Zwischen 1592 und 1631 wurden Prozesse durchgeführt.

Der heutige Hexenteich war zu der Zeit eine Hinrichtungsstätte angeblich überführter Hexen und Hexer. Sie wurden hier ertränkt, teilweise verbrannt. Es gab auch einen Verbrennungsplatz ganz in der Nähe der heutigen Westschule in Menden, damals lag dieser außerhalb der Stadtmauern. Etwas weiter weg von diesem Platz gibt es eine Straße, die Am Galgenfeld heißt...

Ermordet wurden 1592 eine Frau, 1628 18 Personen, 17 Männern und 24 Frauen (u.a. aus Menden und Wimbern), 36 weitere Fälle von Hinrichtungen(14
Männer und 22 Frauen).

1631 trotze eine Frau namens Dorte Hilleke in einem Hexenprozess der Folter. Nach ihr ist die Dorte-Hilleke-Bücherei in Menden benannt.
Diese Zahlen sind bekannt, wie viele andere noch bestialisch zu Tode gequält wurden, wird wohl nicht mehr herauszufinden sein.
Aber was waren denn nun die Hexen? Tatsächlich Frauen und Männer, die sich mit dem Teufel einließen?

Nein, das waren die Frauen und Männer, die das uralte Wissen um Heilung und die wirkliche Beschaffenheit der Welt und des Lebens hatten. Mit diesem Wissen standen sie natürlich einer bestimmten, selbst ernannten Elite im Weg, darum mußten sie "entsorgt" werden. Daß grade die katholische Kirche eine führende Rolle dabei spielte, sollte beschämend genug sein, aber immerhin wird in der heutigen Zeit von der Kirche immer mehr zugegeben, daß es ein nicht wieder gut zu machendes Verbrechen war, was damals geschah.

Man darf hier durchaus von einem Holocaust sprechen, denn nach offiziellen Schätzungen sind damals in den 200 Jahren um die 80 Millionen Männer und Frauen ermordet worden. So lange dauerte die Inquisition und selbst um 1790 gab es vereinzelt noch Hexenverbrennungen im heutigen Europa.
Es darf nicht vergessen werden, wie groß Deutschland zur damaligen Zeit war, diese Zahl ist leider sehr realistisch.Auch Menden kann sich nicht freisprechen von dieser Art der Schuld.

Während des Höhepunktes der "Hexenjagd" reichte es aus, wenn jemand von seinem Nachbarn beschuldigt wurde, er würde es wohl mit dem Teufel halten. In den meisten Fällen wurde der oder die Beschuldigte in den Tod getrieben und das Eigentum des Ermordeten ging dann als "Belohnung" in den Besitz des Intriganten über. Dies war für viele "Menschen" zu der Zeit ein Anlass, den Nachbarn anzuschwärzen.

Wie viele Frauen im Hexenteich ertrunken worden sind, ist kaum noch nachvollziehbar, aber wirkliche Hexen dürften es kaum gewesen sein.
Das Wort "Hexe" kommt übrigens aus dem altgermanischen/keltischen, und hat vom Ursprung her "Heilige" bedeutet. Heligst = Heilige, daraus entstand später die Bezeichnung Hexe. Und wenn der Ursprung aus dem Wort heilig kommt, kann die ganze Sache auch nicht so negativ gewesen sein.

Es war damals schon so, wie es heute ist: Durch Intrige und Lüge lassen sich unerwünschte Personen ganz schnell beseitigen. Der aktuellste Fall dürfte in den letzten Jahren Eva Herman gewesen sein.

Quelle:

http://www.lokalkompass.de/menden/kultur/der-hexenteich-wie-er-zu-seinem-namen-kam-d6980.html


.

Freitag, 20. April 2012

Schlechtes Omen für Päpste ...


Die Wahrscheinlichkeit eines Papst-Todes in dem Jahr eines walisischen Rugby-Triumphs in Europa hat offenbar eine statistische Grundlage. Im "British Medical Journal" (BMJ) wiesen zwei britische Forscher auf die Richtigkeit des Sprichworts hin, wonach "jedes Mal, wenn Wales den Rugby Grand Slam gewinnt, ein Papst stirbt". Nach ihren Berechnungen trifft dies nicht nur auf das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche zu.

Unter Berufung auf die akribische Vorarbeit zweier walisischer Ärzte aus dem Jahr 2008 erinnerten die beiden Forscher in ihrem Schreiben an das BMJ daran, dass fünf der römisch-katholischen Kirchenoberhäupter seit 1883 im selben Jahr starben, in dem Wales alle vier britischen Rugby-Teams sowie Frankreich und seit dem Jahr 2000 auch Italien bezwang. Das Sprichwort lässt demnach nur 1978 als Ausnahme von der Regel zu, "als Wales wirklich gut war und zwei Päpste starben".

Eine noch deutlichere Sprache spreche die Statistik, wenn auch die koptischen Päpste einbezogen würden, schrieb Edward Snelson, Kinderarzt am Kinderkrankenhaus in Sheffield in der nordenglischen Grafschaft Yorkshire. Denn Kopten-Papst Schenuda III. sei dieses Jahr genau am Tag des walisischen Siegs verstorben, Vorgänger Cyril VI. 1971 im selben Monat des Waliser Triumphs.

Im ähnlich ernsten Ton wie beim restlichen Schreiben warnte Snelson, die alte Statistik aus dem Jahr könnte Kirchenoberhäupter in "falsche Sicherheit" wiegen. Auch wenn der Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den Sportereignissen "nicht völlig nachzuvollziehen sei", könnten die Ergebnisse der Untersuchungen "das Leben anderer Päpste gefährden".

Von Grand Slam beim Rugby spricht man, wenn eine Mannschaft alle ihre Gegner beim jährlichen Six Nations besiegt. Dazu gehören neben England, Wales, Schottland und Irland auch Frankreich und seit dem Jahr 2000 Italien.

Quelle:

http://de.nachrichten.yahoo.com/studie-walisischem-rugby-sieg-papst-tod-051357158.html

Samstag, 31. März 2012

Die Schreie der Tiere !!!

DIE SCHREIE DER TIERE !!!

Vorab: ich werde vielleicht nie ein wirklicher Vegetarier / Veganer schon gar nicht. Auch wenn ich als Hexer die Tiere und die Umwelt schonen möchte!

Ich habe eine seeeehr liebe Freundin, die hat eine sehr liebe und schlaue Ziege als Haustier. Irgenwann ist das so auf sie zu gekommen. Eine andere Freundin von mir hat ein schwarzes Hausschwein. Auch dies ist sehr reinlich und sehr geruchsneutral. Sie hat auch kein geringeltes Schwänzchen. Eigentlich sollte "Nutsch" ein kleines Schwein bleiben. Ein Mini-Schwein eben. Von wegen!

Nun ist sie doch etwa so groß wie ein Schäferhund. Nun, sie kann nichts dafür. Sie lebt so, wie sie geboren wurde, wie wir alle! Nutsch ist sehr intelligent, schlau, und auch sehr liebebedürftig...

Seit über 2 Wochen lebe ich nun schon ohne tierische Fette (ohne Fleisch, Aufschnitt, Butter) und fühle mich sehr wohl dabei. Allerdings trage ich Lederschuhe und den ledernen Gürtel ebenso. Also nicht vegan. Für mich ist das ein Experiment.

Ich habe mir zunächst ungeplant mehrere Filme von Tötungen von Tieren ansehen müssen. Sagen wir einmal, ich habe mit dem Anschauen begonnen und wollte gern wissen, wie es weiter geht. Geschockt hat mich der Lebenswille einer Kuh, der viermal (!!!) ein Bolzen ins Gehirn geschossen wurde, um sie zu töten. Sie wollte nicht sterben. Ihr wurde bei lebendigem Leibe der Bauch aufgeschnitten. Einem Lebewesen, wie wir selbst sind.

Das Tier hatte extremste Schmerzen.

Man stelle sich vor, uns würde bei einer Operation die Narkose versagen !!! Nichts anders war das! Nur eben sehr viel finaler !!! Jedes Tier hat einen eigenen Charakter, auch wenn man das Tieren immer wieder abspricht. Eigene Wünsche, Vorlieben, auch Ängste. Tiere können sich erschrecken, wie jedes anderes Lebewesen!

Würdet ihr eure Eltern, Oma, essen wollen? Aber deren Schmerzen bei der Tötung ignorieren wollen?

Beim Fleischer und im Supermarkt sind die Angebote an Aufschnitt und Fleisch und Aufschnitt sehr ansprechend verpackt. Wollt ihr wegschauen ... oder auch die Todesschreie und Schmerzensschreie der Tiere dahinter hören wollen? Schächten der Tiere ist ja schon barbarischer, denn die Tiere bekommen ja alles voll mit ... bis zum letzten Blutstropfen !!!!!!!!

Einfach weghören? Der einfachste Weg ins Kühlregal. Da gibt es Salami, jede menge anderen Aufschnitt ...

Das Tier sei des Menschen Untertan ... ist doch nur eine seeeehr billige Rechtfertigung für Religionen, um sich gut zu fühlen.

Auch ich habe Fleisch gegessen, (scheinbar) natürlich! Daß bedeutet ja nicht, daß eine späte Einsicht KEINE Einsicht ist!

Ich habe eine kleine Katze, die ich sehr lieb habe!

In anderen Ländern werden auch Katzen wie Hasen und selbst auch Hunde (China, Korea, Asien allgemein) zu Tode geprügelt (damit durch den letzten Adrenalinausstoss das Fleisch noch zarter wird) getötet und gegart.

Der Kater meiner Tochter hatte sich vor einiger Zeit eine Pfote in der Türe geklemmt. Wir waren mit ihm in der Tierklinik, die hat helfen können! Das waren schon Schmerzensschreie, die ich nicht wieder hören möchte. Nicht wegen des Weg-Hörens, sondern weil mir das Tier leid tat!

Auch Mensch soll wie Schweinefleisch schmecken. Auch einige innere Organe sollen ähnlich sein!

Ich denke nicht nur an meine kleine Katze Luna!

Guten Appetit !!!

Euer Maran

Montag, 27. Februar 2012

Zu meiner Überraschung war ich im ZDF zu sehen ...


Manchmal ist man selbst überrascht. Zum Beispiel, wenn man sich selbst ohne Vorwarnung im TV wieder sieht.

Gestern war im ZDF History eine Sendung über "Macht der Magie" um 23:45 Uhr.

Das ZDF und 3SAT gehören ja bekannterweise zusammen. Die kleine Szene, in der ich mich nun wieder fand, stammt aus einem TV-Bericht vom Sender 3SAT über mich.

So, nun habe ich in der Mediathek vom ZDF den Ausschnitt gefunden, wo ich (wie erwähnt aus einer anderen Sendung von 3SAT über mich) zu meiner eigenen Überraschung eingefügt wurde. Ich hatte ja nicht damit gerechnet

Bei 8 Minuten und 27 Sekunden bin ich also an der Reihe ... ;-)

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1573954/Die-Macht-der-Magie#/beitrag/video/1573954/Die-Macht-der-Magie

Mittwoch, 15. Februar 2012

Hexen-Opfer zu Ritualen


Hexen / Hexer machen doch Opfer bei / nach ihren Ritualen, oder?

STIMMT!

Blutige Tieropfer oder sogar Menschenopfer? Auf gar keinen Fall!

Selbstverständlich lassen wir nach einem gelungenen ritual "Opfer" für die Große Göttin da. Manche lassen Tabak dort an der Ritualstelle da, weil es für sie sehr bedeutungsvoll ist.

Ich und viele meiner Mit-Hexen/r lassen gern etwas Obst, Nüsse oder Pilze zurück - und der Kreis schliest sich wieder.

Ich muss mir dann immer vorstellen, wie sich die Tiere des Waldes nach unserem / meinem magische Ritual innerlich die Pfoten reiben ... wenn wir endlich fort sind. Wir lassen doch immer köstliche Früchte und Nüsse zurück, über die sich sicherlich Dachse und andere Waldesbewohner her machen, sobald wir weg sind.

Da alle wirkliche Hexen / Hexer das Leben schützen wollen wird es ganz sicher keine Tieropfer geben. Ich kenne sogar sehr viele Hexen (weiblich wie männlich, die Vegetarier sind.

Opfer für die Mutter Erde / die Große Göttin kann schliesslich etwas sein, was uns sehr wichtig ist. Oder was wir auf die eine oder andere Weise der Natur wieder zurück geben mögen.

Blutig sind diese Opfer allerdings keineswegs!

Sonntag, 12. Februar 2012

Was hat das hexische Bilsenkraut mit Bier zu tun?



Bilsenkraut fehlte früher in kaum einem Hexengarten. Es betäubte bei richtiger Dosierung Schmerzen (auch bei Zahnschmerzen), berauschte aber auch. Das hochgiftige Kraut war auch wichtiger Bestandteil der berüchtigten Hexensalben.

Diese Hexensalben bestanden meist aus reinstem Schweineschmalz, in die diverse giftige Nachtschattengewächse gekocht wurden. Diese Salbe, an den Pulsstellen und auf Schleimhäuten aufgebracht, vermittelte den Hexen das subjektive Empfinden des Fliegens. Genau so entstand die Sage von der fliegenden Hexe auf dem Besen. Der Besen steht dabei eher symbolisch für das Auskehren negativer Energien aus dem magischen Schutzkreis.

Allerdings benötigte man zur Herstellung dieser Hexensalben allergenaueste Kentnisse im Umgang mit Nachtschattengewächsen (wie auch Tollkirsche, Stechapfel, Alraune). Nur ein Quentchen zu viel und es wirkt absolut tödlich. Weshalb eine Nachahmung auf gar keinen Fall zu empfehlen ist. Auch das Bilsenkraut (Wurzel, die gesamte Pflanze und auch die Samen) kann ebenfalls tödlich giftig sein.

Noch vor einigen Jahrhunderten wurden dem gebrauten Bier verschiedene Stoffe (u.a. auch BILSENKRAUTSAMEN) zu gegeben, um den berauschenden Effekt zu verstärken. Dazu wurde das Bilsenkraut (nun in unseren Gegenden fast völlig ausgerottet) im großen Stil angebaut, wie andere Kräuter auch.

Bei unsachgemäßer Anwendung (Überdosierung) ohne genaueste Kenntnis der Bilsenkrautsamen durch die Wirtsleute verstarben einige Gäste nach dem Biergenuß.

Bierbrauer waren im Mittelalter auf teils abenteuerliche Ideen gekommen, um ihrem Gebräu einen besonderen Geschmack zu verleihen oder es haltbarer zu machen. Um dunkles Bier zu erhalten, wurde kurzerhand Ruß zugegeben. Auch Kreidemehl kam zum Einsatz, um sauer gewordenes Bier wieder genießbar zu machen. Auch die Zugabe von Fliegenpilzen und dem Bilsenkrautsamen zur „besonderen“
Verfeinerung ist überliefert.

Daruf hin erfolgte das Reingeheitsgebot (genaugenommen: die gesetzliche Regelung erlaubter Zutaten) für Bier. Von folgenden Städten ist ein älterer Erlass überliefert, der die Qualität des Bieres betraf: Nürnberg (1155), Augsburg (1409), Eichstätt (1319), München (1363), Regensburg (1156?), Landshut (1447). Einige dieser Verordnungen wurden erst in den letzten Jahrzehnten wieder entdeckt. Wahrscheinlich sind in vielen Fällen keine Zeugnisse mehr erhalten, sodass diese Aufzählung exemplarischen Charakter hat.

Der wertvollere Weizen oder Roggen war den Bäckern vorbehalten. Der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer sieht einen weiteren Grund darin, den beruhigenden und zugleich konservierenden Hopfen zum Brauen zu verwenden und andere Zutaten, etwa Rosmarin oder Bilsenkraut, zu verbieten.

Man geht daqvon aus, daß die Bezeichnung PILSENER BIER auf das Bilsenkraut und die Art des Bierbrauens zurückzuführen ist.

Ebenso hat die Stadt PILSEN (früher Böhmen, heute Tschechien) ihren Namen von der großflächigen Anzucht des Bilsenkrautes und der Brauerei Pils-Bier. Nur eben heute nach dem Reinheitsgebot für Bier und völlig ohne Bilsenkraut und "andere" Zusätze.

Samstag, 11. Februar 2012

Das magische SATOR-Quadrat


Eines der markantesten magischen Quadrate (es gab auch sehr viele Zahlen-Quadrate) der letzten Jahrhunderte ist das mystische Sator-Quadrat.

Die einzelnen Buchstaben untreinander geschrieben (Sator-Arepo-Tenet-Opera-Retos) liest sich fast von allen Seiten her gleich. Ich habe mir das auf Pergament notiert und trage es immer in meiner Geldbörse als Schutz bei mir.

Es ist nicht genau auszumachen, was uns die Schriftzeichen sagen wollen - und woher das Sator-Quadrat stammt. Nach moderner Wissenschaft bedeutet es am ehesten: etwas, was schlecht begonnen hat, soll aufhören sich "zu drehen" (fortzusetzen).

Es ist eines der besten und kürzesten übermittelten Zaubersprüche.

Auf sehr vielen alten Gehöfften - selbst in den Türen christlicher Kirchen der vergangenen Jahrhunderte - ist dies als (magisches) Schutz-Symbol geschnitzt.

Auch dir Kirchen hangen sehr viel mehr an Zauberei und Aberglauben, als sie dies heute weis machen wollen. Das ist belegt und nachgvollziehbar.

Das ist sehr gut zu sehen auf meinen Internetseiten: die alte Marktkirche in der Mitte von Hannover:

http://www.mystic-line.com/Hexer-Maran/DreamHC/Seite113.html

und zum SATOR-Quadrat auch auf meinen Internet-Seiten in der Seite:

http://www.mystic-line.com/Hexer-Maran/DreamHC/Seite109.html

Das Hexentum

Lügen der Kirche/n? Dogmatische Gedankenideologien? Erfindung des Teufels / Satan bei monotheistischen Religionen (um 11. Jahrhundert z.B. durch christliche Mönche)? NEIN! Die Hexen / Hexer erobern sich die Welt zurück – mit dem Alten Weg ( der lange vor dem Christentum existierte), der weder Gaube noch Magie trennt, denn alles ist eins … auf dem Alten Weg! Hexen wollen weder überzeugen noch bekehren. Jede/r ist herzlich willkommen bei der Großen Göttin und ihrem Gott des Waldes und der Natur, Karnayna ( keltisch Cernunnos). ... Selbstverständlich ist das Hexentum auch KEINE SEKTE – denn Sekten haben stets einen „Alleinanspruch“ an ihre Glaubensmodelle und wollen andere Menschen gern im Sinne ihres Glaubens bekehren. Das überlassen Hexen lieber denen, die darin schon seit vielen Jahrhunderten geübt sind. WER ist da die Sekte, hm? Weil mehr Menschen an etwas glauben, so muß dieser Glaube dadurch NICHT richtiger sein! Hexen glauben nicht monotheistisch, sondern an Gottheiten, welche die Welt und Geschöpfe NICHT im „Setztkasten-Modell“ in 6 Tagen geschaffen haben. Ihre Große Göttin ist ständig in allem um sie herum – in Menschen, Tieren, Gräsern, in Steinen und im Gewässer. Es gibt keinen imaginären, erdachten „Himmel“ vom dem aus ein weiser alter Mann auf Mensch und Tier wie auf einen Ameisenhügel herab schaut. Die Große Göttin ist in allem direkt um uns herum, in allem was lebt – einfach in der Natur! Sie, die Große Göttin ist die Erdenmutter und die Schöpferin des Alls und gebärt ständig neues Leben um uns herum: Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine… Ich liebe meine hexische Weltanschauung – so ganz ohne Gebote und Verbote! Unser einziges „Gesetz“ beinhaltet eigentlich alles, was andere Religionen sehr umständlich beschreiben: „Tue was du willst, aber schade niemandem!“

Samstag, 7. Januar 2012

Die Liebesgöttin Freya



Freya / Freia auch Frejya ist die (nord)germanische Göttin der Liebe und Beziehungen. Ihr Tag ist der FREItag - sie ist also gleichzeitig Namensgeberin des Freitags.

Das ist auch der Grund, weshalb Liebesmagie und Rituale rund um Liebe und Beziehungen freitags ausgeführt und zelebriert werden sollen! Die Göttin schützt und unterstützt dann eure Rituale in besonderem Maße.

Ihr Metall ist übrigens das Kupfer. Also macht es Sinn, für Liebesräucherungen einen Kupferkessel / eine Kupferschale zu verwenden ... und z.B. nichts aus Gusseisen oder gar irdene Gefäße.

Da ich das Rad nicht immer wieder neu erfinden muss ... hier sind weitere Infos zum Thema:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freya


Bild:

Freyja fährt mit ihrem von Katzen gezogenen Karren, gezeichnet von Nils Blommér 1852.

Wellness für SIE !


Ich denke, zu wenig Menschen tun etwas für sich selbst.

Sie sind für den Partner/in, die Kinder, Oma Helga, Opa Jakob, Tante Finchen und sonst wen da. Aber sie vergessen SICH meist selbst dabei. Auf meine Frage in Beratungen, wer der wichtigste Mensch für den Ratsuchenden sei, bekommt ich die seltsamsten Antworten. Kaum jemand denkt (leider) an sich selbst.
...
Gesunder (!) Egoismus ist dabei der Schlüssel. Natürlich im Rahmen Ihrer finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten. Zeitlich geht es natürlich immer! Und finanziell? Wie wäre es einmal mit günstigen Ratschlägen aus Magazinen? Es ist sehr schön, mit Teelichtern und ätherischem Öl baden zu gehen. Einmal 30 Minuten, dir nur Ihnen gehören?!?

Ein sehr guter Emulgator zwischen Wasser und Öle ist einfach flüssige Sahne aus dem Supermarkt - etwa 1 zu 1 im Verhältnis zum Öl. Bitte nur rein natürliche ätherische Öle verwenden!

Dabei sage ich gern, daß man nur dann stark auch für alle anderen Menschen sein kann ... und für diese Energien haben kann, wenn man für sich selbst genügend Zeit nimmt.

Leider machen viele Menschen fast eine Art Ausverkauf der eigenen Lebensenergien - weil sie glauben, man müsse VOR ALLEM für andere Menschen da sein. Ganz falsch!

Viele Hexen wissen´s ja bereits, denn ... HEXEN (weiblich wie männlich) sind schließlich Genussmenschen!